Nach Trennungsgerüchten: Charlènes & Alberts Florenz-Auftritt spricht Bände

Nach Trennungsgerüchten: Charlènes & Alberts Florenz-Auftritt spricht Bände
Fürstin Charlène und Albert sind gemeinsam nach Italien gereist.

Gemeinsame Auftritte des Fürstenpaares von Monaco werden in letzter Zeit wieder häufiger. Derzeit befinden sich Fürst Albert II und seine Ehefrau Charlène zusammen in Florenz. Sie sind im Rahmen des 160. Jahrestages der Gründung des Konsulats des Fürstentums Monaco zusammen nach Italien gereist. 

Albert und Charlène Arm in Arm in Florenz

Hier präsentierte sich das Paar besonders innig. Die Daily Mail veröffentlichte Fotos, die den Fürsten und seine Frau Arm in Arm zeigen. Die ehemalige olympische Schwimmerin Charlène zeigte sich in Florenz in einer geschmackvollen Kombination aus cremefarbener Bluse und Hose, als sie sich zusammen mit ihrem 65-jährigen Ehemann in der italienischen Stadt blicken ließ.

Das Ehepaar wurde beim Verlassen des Palazzo Gondi gesichtet. Zuvor hatten Albert und seine Frau den Palazzo Gondi als Gäste der Andrea Bocelli-Foundation besucht, die im Juli 2011 von dem berühmten italienischen Sänger gegründet wurde, um Menschen in Situationen von Armut und Not aufgrund von Krankheit und sozialer Ausgrenzung zu stärken.

Fürstenpaar dementiert Trennungsgerüchte

Nachdem Fürstin Charlène mehrere Monate in Südafrika verbracht hatte und sich  anschließend aufgrund von Erschöpfung in die Klinik begeben hatte, waren immer wieder Gerüchte um eine Ehekrise bei dem Fürstenpaar lautgeworden.

Erst Ende März hatte sich der Palast gezwungen gefühlt, diese zu dementieren, nachdem die französische Zeitschrift Royauté behauptet hatte, Albert und Charlène seien dabei, sich zu trennen. Gegenüber dem Onlineportal Royal Central nannte der Palast die Spekulationen "völlig unbegründet". Man dementiere die "böswilligen Gerüchte", die von Royauté verbreitet werden, hieß es. 

Auch Albert und Charlène scheinen bemüht, die Gerüchte aus der Welt zu schaffen. In den letzten Wochen hat sich das Paar jedenfalls wieder vermehrt bei Veranstaltungen im Fürstentum Seite an Seite gezeigt, so auch beim Gedenkgottesdienstes für Alberts verstorbenen Vater, Prinz Rainier, vergangene Woche.

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