Erneute, vierstündige OP: Sorge um Fürstin Charlène nimmt kein Ende

Erneute, vierstündige OP: Sorge um Fürstin Charlène nimmt kein Ende
Der monegassische Fürstenpalast hat bekannt gegeben, dass sich Alberts Ehefrau einer weiteren Operation unter Vollnarkose unterziehen muss.

Voraussichtlich bis Oktober werde Fürstin Charlène noch in Südafrika bleiben müssen, hatte sie kürzlich erklärt. Nachdem Alberts Ehefrau im März in ihre Heimat gereist war, sitze sie aus gesundheitlichen Gründen in Südafrika fest und könne vorerst nicht nach Monaco zu ihrem Mann und ihren beiden Kindern zurückkehren.

Fürstin Charlène muss erneut operiert werden

Die 43-Jährige leidet seit Monaten unter einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion. Bereits vor ihrer Reise musste sich die ehemalige Profisportlerin einer Straffung der Nasennebenhöhlen und einer Knochentransplantation unterziehen. Die Operation sei nötig gewesen, weil sie ein Zahnimplantat gebraucht habe, jedoch nicht genug Platz im Kiefer hatte. In Südafrika zog sie sich dann auch noch eine Nebenhöhlenentzündung zu. Nun hat der Palast bekannt gegeben, dass Charlène erneut operiert werden müsse: Laut einer Pressemitteilung steht für die Fürstin am Freitag (13. August) eine vierstündige Operation an.

"Fürstin Charlène wird sich heute, Freitag, den 13. August, einer vierstündigen Operation unter Vollnarkose unterziehen", heißt es in der offiziellen Mitteilung Medienberichten zufolge. Weitere Details zu dem Eingriff sind bisher nicht bekannt.

Vor wenigen Tagen hatte Alberts Frau gegenüber South Africa Radio 702 erklärt, dass ihr Ärzte von einer Flugreise zurück nach Monte Carlo abraten würden. "Mein Ohrendruck stabilisiert sich nicht, sodass ich nicht über 3.000 Metern fliegen kann", hatte Charlènes Erklärung gelautet.

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