Fürst Albert: Rührende, versteckte Botschaft an Ehefrau Charlène

Fürst Albert: Rührende, versteckte Botschaft an Ehefrau Charlène
In seiner Neujahrsansprache hat Fürst Albert von Monaco seiner Frau Charlène indirekt seine Unterstützung zugesichert.

Fürstin Charlène befindet sich weiterhin in einer Klinik außerhalb Monacos in Behandlung. Im November erklärte Fürst Albert gegenüber dem Magazin People, dass sich seine Ehefrau aufgrund von psychischer und körperlicher Erschöpfung in Behandlung begeben habe und sicherte ihr seine Unterstützung zu. 

Fürst Albert: Indirekte Botschaft an Charlène?

Charlène hatte den Großteils des vergangenen Jahres in Südafrika verbracht. Aufgrund gesundheitlicher Probleme musste sie sich in ihrer Heimat mehreren Operationen unterziehen, nachdem sie im März nach Südafrika gereist war, wo sie sich ursprünglich für den Tierschutz stark machen wollte. Doch ihre Gesundheit erlaubte es ihr erst Anfang November nach Monaco zurückzureisen. Hier legte die ehemalige Profisportlerin aber nur einen kurzen Zwischenstopp hin. Bald darauf verschwand Charlène erneut von der Bildfläche - um sich in einer Klinik zu erholen. Albert deutete an, dass ihre Genesung wohl mehrere Wochen in Anspruch nehmen werde. 

Obwohl in Monaco immer wieder kritische Stimmen laut werden, die Fürstin würde ihre Pflichten vernachlässigen, sicherte ihr ihr Ehemann auch in seiner Neujahresansprache indirekt seine Unterstützung zu.

In einem Video, das von Fürstenpalast auf Instagram veröffentlicht wurde, wandte sich Albert an das monegassische Volk. "Es ist unabdingbar, dass sich jeder von uns eine Auszeit nehmen kann, um Kraft zu tanken, damit wir uns sowohl individuell als auch gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft stellen können", teilte er unter anderem mit - was die Boulevardpresse in Hinsicht auf Charlènes gesundheitlichen Zustand für eine versteckte Botschaft Alberts an seine Frau hält. 

Wann Charlène nach Monaco zurückkehren wird, ist noch nicht bekannt. Seitens des Palastes hatte es zuletzt geheißen, dass die Genesung der 43-Jährige zwar "zufriedenstellend und ermutigend" verlaufe, es aber noch "eine Weile" dauern werde, bis sich die Fürstin vollständig erhole. Gemutmaßt wird, dass die Fürstin in wenigen Wochen an den Hof zurückkehren könnte, um den Feierlichkeiten zu Ehren der Schutzheiligen Monacos Sainte Dévote am 27. Jänner beizuwohnen.

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