Gabriella und Jacques von Monaco: Süße Szene bei Fußballspiel mit Fürst Albert
Fürst Albert II. von Monaco besuchte am Sonntag, dem 27. Februar ein Fußballspiel mit seinen Zwillingen, Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (beide sieben) und absolvierte damit einen weiteren öffentlichen Auftritt ohne seine Ehefrau, Fürstin Charlène.
Jacques und Gabriella besuchen mit Albert Fußballspiel
Der 63-Jährige beehrte ein Spiel zwischen AS Monaco und Reims ins Louis-II-Stadion in Monaco. Wie schon bei zahlreichen Terminen in den vergangenen Monaten, wurde Albert dabei von seinen Kindern begleitet. Der Prinz und die Prinzessin wirkten zunächst etwas gelangweilt, hatten dann aber sichtlich ihre Freude daran, das Spiel von der Zuschauertribüne aus mithilfe von Feldstechern zu verfolgen.
Albert, der abermals im Alleingang das Fürstenhaus repräsentierte, ließ seinen beiden Lieblingen beim gemeinsamen Stadion-Besuch jede Menge Freiheiten. So wurden die Zwillinge beim Herumtollen zwischen den Zuschauersitzen geknipst. Beim Einsatz ihrer Feldstecher wurden die Zwillinge kreativ - und betrachteten sich auch gegenseitig in Vergrößerung durch die Linsen ihrer Ferngläser.
Seit November erholt sich Charlène wegen emotionaler und körperlicher Erschöpfung in einer Klinik außerhalb des Fürstentums. Für die Erziehung ihrer gemeinsamen Kinder ist Albert aber schon seit Längerem hauptsächlich alleine zuständig, da seine Frau schon den Großteil des Jahres 2021 dem Palast ferngeblieben war. Im März des vergangenen Jahres war die zweifache Mutter in ihre Heimat Südafrika gereist, um sich für den Schutz von Nashörnern stark zu machen. Gesundheitliche Probleme und mehrere Operationen sollten es der Fürstin aber erst nach Monaten möglich machen, nach Monaco zurückzufliegen.
Albert: Zwillinge leiden unter Charlènes Abwesenheit
Albert hatte in einem Interview mit Monaco-Matin bedauernd erklärt, dass die gemeinsamen Kinder, Jacques und Gabriella, "unter der Abwesenheit ihrer Mutter gelitten" hätten. Er habe aber sein Bestes versucht, um den Trennungsschmerz seiner Kinder in seiner Rolle als Vater aktiv auszugleichen.
"Für mich ist es ganz einfach – meine Priorität ist meine Familie", entgegnete Albert auf die Frage, wie er es schafft, seine Funktion als Staatsoberhaupt und Papa zu vereinbaren. "Dies ist eine äußerst wichtige Zeit im Leben der Kinder. Die Art und Weise, wie sie aufwachsen, hilft ihnen, die Welt zu sehen", fuhr Albert fort. "Und wenn eines der Elternteile aus medizinischen Gründen abwesend ist, muss der andere Elternteil da sein."
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