Charlène von Monaco: Adelsexperte äußert sich zu Gerüchten um ihre Zukunft

Charlène von Monaco: Adelsexperte äußert sich zu Gerüchten um ihre Zukunft
Wird Fürstin Charlène tatsächlich umziehen und mit ihren beiden Kindern Monaco den Rücken kehren?

In den letzten Tagen meldeten sich Insider in der internationalen Presse zu Charlènes Zukunft. Die Fürstin von Monaco befindet sich bereits seit mehreren Monaten in einer Klinik, um sich dort gegen Erschöpfung behandeln zu lassen. Auch zuvor war die Frau von Fürst Albert II. bereits einige Monate wegen gesundheitlicher Probleme nicht im Fürstentum, sondern in ihrer Heimat Südafrika. Nun steht im Raum, ob die ehemalige Schwimmerin überhaupt vorhabe, wieder nach Monaco und an die Seite ihres Mannes zu kehren. 

Charlène von Monaco: Umzugspläne mit ihren Kindern?

"Sie hat erkannt, dass ihr eine Rückkehr nach Monaco nicht gut tun würde", behauptete ein Palastinsider gegenüber der französischen Zeitschrift Voici. Angeblich soll die 44-Jährige Umzugspläne hegen und auch ihren beiden Kindern ein Leben außerhalb der Palastmauern ermöglichen wollen. "Sie möchte nicht länger, dass Jacques und Gabriella in Monaco aufwachsen", hieß es weiter.

Dies soll jedoch nicht unbedingt heißen, dass damit auch eine Trennung von ihrem Mann Albert resultieren würde. Es wurde gemutmaßt, dieser würde dann wohl zwischen dem Wohnsitz seiner Frau und dem Palast pendeln.

RTL-Adelsexperte Michael Begasse äußerte sich im Gespräch mit dem deutschen Promi-Portal Vip.de zu den aktuellen Gerüchten um die ehemalige Olympia-Teilnehmerin: "Charlène ist ja weltweit eine bekannte Frau, die nicht einfach irgendwann abtauchen wird, um nie wieder aufzutauchen." Bei allen Entscheidungen von Charlène würde sie das Wohlergehen ihrer beiden Kinder an oberste Stelle setzen: "Wenn es tatsächlich diese Ideen bei ihr geben sollte, dann denkt Charlène in allererster Linie an ihre beiden Kinder. Die Fürstin würde nie etwas tun, das Gabriella und Jacques schaden könnte." 

Dennoch solle man erst auf Bestätigung von Charlène oder ihrem Mann warten, denn aktuell sei noch nichts offiziell. Begasse fuhr fort: "Es wäre natürlich der absolute Obergau für Fürst Albert, seine kleine Familie, die Grimaldis insgesamt und natürlich die Monegassinnen und Monegassen. Aber bitte noch einmal: Es sind üble Gerüchte, die ohne Ross und Reiter:in genannt werden."

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