Prinz Philip bleibt im Spital: Prinz Harry für Notfall in Quarantäne
Noch kein Aufatmen bei den Royal-Fans: Prinz Philip (99) hat sich auch drei Tage nach seiner Einlieferung noch in einem Londoner Krankenhaus aufhalten müssen. Er werde dort einige Tage unter Beobachtung ruhen, hieß es vom Buckingham Palast in London über den Queen-Ehemann, der am Dienstag in die Klinik eingeliefert worden war. Laut Medienberichten soll der Aufenthalt noch einige Tage andauern.
Palast hält sich bedeckt über Philips Gesundheitszustand
Dem britischen Mirror zufolge soll sich Prinz Harry, der mit seiner schwangeren Frau Meghan und dem einjährigen Sohn Archie in Kalifornien lebt, inzwischen vorsorglich in Selbstisolation begeben haben. Sollte sich Prinz Philips Zustand verschlechtern, stehe ihm im Notfall ein Privatjet zur Verfügung, der ihn schnellstmöglich nach Großbritannien bringen könnte, heißt es demnach. Harry werde regelmäßig über den Zustand seines Großvaters informiert, berichtet The Mirror unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle weiter.
Einen Zusammenhang zum Coronavirus gibt es in Bezug auf Philips Krankenhausaufenthalt Insider-Quellen zufolge nicht - Queen Elizabeth II. (94) und ihr Ehemann hatten beide im Januar bereits eine erste Corona-Impfung bekommen. Der Palast bezeichnete den Aufenthalt als Vorsichtsmaßnahme.
Die Königin nahm im Laufe der Woche wie gewohnt Termine wahr - einen davon sogar persönlich vor Ort in Windsor, wo sie ihrem Hausherrn Tony Johnstone-Burt den Ehrentitel "Knight Commander of the Royal Victorian Order" verlieh.
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