Berichte: Queen Elizabeth beruft Notfalltreffen über neue Pläne ein

Queen Elizabeth II
Ein Jahr nach dem sogenannten "Megxit" will die britische Königin Bilanz ziehen - mit potenziell unangenehmen Folgen für Harry und Meghan.

Eine frohe Botschaft sorgte just am Valentinstag für Freude bei Fans der britischen Royals- Prinz Harry und Herzogin Meghan werden wieder Eltern. Seit dem sogenannten "Megxit" - ihrem Rücktritt aus der ersten Reihe der Königsfamilie vor einem Jahr - hat sich aber auch abseits der Baby-News viel im Leben der beiden getan. Mittlerweile leben sie in Kalifornien und haben lukrative Deals mit den Streamingdiensten Netflix und Spotify an Land gezogen.

Ganz hinter sich haben sie das "alte Leben" aber noch nicht lassen können: Die Königin hatte damals angekündigt, 2021 alle mit dem Paar getroffenen Vereinbarungen auf den Prüfstand zu stellen. Am 31. März jährt sich Harrys und Meghans offizieller Rücktritt nun zum ersten Mal - dann wartet auf beide wohl auch die angekündigte Bilanz von Queen Elizabeth.

Und dabei soll für Harry einiges auf dem Spiel stehen. Wie die britische Daily Mail berichtet hatte, könnte er seine militärische Ehrendienstgrade verlieren. Von diesen will er sich demnach unter keinen Umständen trennen. Harry sei mehr als entschlossen, seine Titel zu behalten und habe vor dafür zu kämpfen, berichtet Daily Mail unter Berufung auf eine Quelle aus dem Umfeld des Prinzen.

Müssen Meghan und Harry Schirmherrschaften abgeben?

The Mirror berichtet nun, dass die Königin gar ein baldiges Notfalltreffen mit Beratern einberufen hat, um endgültig zu klären, wie künftig mit den verbliebenen Schirmherrschafften von Harry und Meghan verfahren wird. Demnach soll man sich uneinig sein, ob Meghan die Betreuung des "National Theatres" behalten dürfe - eine ehrenwerte Aufgabe, die die Königin selbst jahrzehntelang vor ihr verantwortete.

Meghan war außerdem bislang unter anderem Schirmherrin von "Mayhew", einer Vereinigung, die sich für den Tierschutz einsetzt. Gemeinsam mit der Organisation "Smart Works" unterstützte sie in der Vergangenheit arbeitssuchende Frauen. Außerdem ist sie nach wie vor Schirmherrin der "Association of Commonwealth Universitie". Den Berichten zufolge könnte sie diese Engagements künftig allesamt verlieren. Genau wie Harry, der unter anderem Schirmherr der englischen Rugby Football Union und der Organisation "Walking With The Wounded" ist, die sich für verwundete Soldaten und deren Wiedereingliederung ins Berufsleben einsetzt. Eine palastnahe Quelle meint laut Mirror: "Es wurde seit einiger Zeit viel über diese Angelegenheiten nachgedacht. Entschieden wird noch vor dem 31. März."

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