Das sagt Kristina Inhof zu ihrer neuen Rolle als "Dancing Stars"-Moderatorin
Sportschuhe aus und Tanzschuhe an heißt es ab 25. September für Kristina Inhof (31). Denn nachdem Mirjam Weichselbraun (38) aufgrund der aktuell geltenden strengen Reisebestimmungen die Show „Dancing Stars“ nicht mehr moderieren kann (der KURIER berichtete) hat sie den Moderationsstab an ORF-Sportjournalistin Kristina Inhof weitergegeben.
Show-Erfahrung sammelte sie schon an der Seite von Andi Knoll (48) bei „Die große Chance der Chöre“ und beim Opernball führte sie hinter die Kulissen und zeigte, dass sie auch Glamour kann. Mit „Dancing Stars“ steigt sie nun in die Königsklasse auf. „Für mich ist unerwartet ein Traum wahr geworden und ich habe seit Tagen ein Kribbeln im Bauch. Ich freue mich auf ganz große Gefühle bei ,Dancing Stars’ und unvergessliche TV-Momente“, ist Inhof voller Vorfreude.
Ihrer Vorgängerin streut sie Rosen auf’s Parkett: „Mirjam Weichselbraun ist Moderatorin aus vollstem Herzen. Umso größer ist mein Respekt vor ihrer Entscheidung, die sicher auch mit viel Wehmut verbunden war.“ So verständnisvoll gehen nicht alle mit Weichselbraun um. In den sozialen Medien hagelte es jetzt für sie auch ordentlich Kritik.
„In der Öffentlichkeit ist man nie vor bösen Kommentaren gefeit. Man kann nur als gutes Beispiel vorangehen und versuchen den Menschen klar zu machen, dass wir für ein besseres Miteinander einfach mehr Respekt und Wertschätzung gegenüber anderen haben sollten“, meint Inhof dazu.
Ob die quirlige Moderatorin sich auch vorstellen könnte, einmal selbst das Tanzbein im Ballroom zu schwingen, lässt sie vorerst noch offen. „Ich bin schon oft an der Tanzschule in meinem Ort vorbeigefahren, hab sie aber noch nie von innen gesehen. Dennoch liebe ich tanzen seit meiner Kindheit und springe noch heute euphorisch bei Konzerten in die Luft und tanze mit meinen Freundinnen zu den Hits der 90er Jahre.“
Also, lange Rede, kurzer Sinn: „Insofern ja, Spaß macht das Mittanzen bei ,Dancing Stars’ bestimmt – 2020 konzentriere ich mich aber erst mal auf die Moderation dieser Sendung.“ Der Sportjournalistin bleibt sie trotz der neuen Aufgabe treu. „Meine Karrierewünsche haben sich nicht verändert, ich möchte auch in Zukunft dem Sport und der Unterhaltung gleichermaßen gerecht werden.“SW
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