Nach "Dancing Stars"-Kritik von Balázs Ekker: Michael Buchinger will Show "ernster nehmen"

Nach "Dancing Stars"-Kritik von Balázs Ekker: Michael Buchinger will Show "ernster nehmen"
Laut Jury nahm der "Dancing Stars"-Kandidat die Sendung zu sehr auf die leichte Schulter. Was Buchinger daraus gelernt hat.

Für einen flotten Spruch oder einen schnellen Witz ist Influencer Michael Buchinger bei der ORF-Show "Dancing Stars" immer zu haben.

Beim Tanzen haperts aber noch ein bisserl, meinte besonders Juror Balázs Ekker: "Tänzerisch bitte anspruchsvoller, da ist noch viel Luft nach oben", meinte er. Außerdem bat die Jury, die Show doch bitte ernster zu nehmen.

In seinem Podcast "Buchingers Tagebuch thematisierte er dies und räumte ein, dass die Juroren sogar recht hatten und er sich seiner Sache beim Slowfox zu sicher gewesen sei.

"Ich habe eine ruhige Kugel geschoben. Ich hab mir gedacht, unser erster Tanz, der Paso Doble war für mich ein bissi stressig, das ist nicht so in meinem Naturell, aber der zweite Tanz, der Slowfox, da mache ich mir keine Sorgen. Ich hab mir wirklich wenige Sorgen gemacht, weil ich mir dachte, das spüre ich einfach so viel mehr. Er ist bei allen Proben sehr, sehr gut gelaufen".

Nach "Dancing Stars"-Kritik von Balázs Ekker: Michael Buchinger will Show "ernster nehmen"

Michael Buchinger und Herby Stanonik

Nach seiner Performance sei er dann aber nicht wirklich zufrieden gewesen, da einiges in der Live-Show nicht so gut geklappt hätte. "In der Jury sind einfach so scharfe Beobachterinnen, wie die anhand eines 90-sekündigen Tanzes eruieren können, ob ich den Wettbewerb ernst nehme oder nicht. Ich meine das absolut unironisch, das ist ein riesiges Talent, Hut ab!", meinte Buchinger mit einem kleinen Augenzwinkern.

Dennoch konnte er daraus einiges mitnehmen. Ich habe beschlossen, den Wettbewerb ernster zu nehmen, aber es ist eine schwierige Gratwanderung. Ich glaube, was mir bisher wahnsinnig geholfen hat und was auch beim Publikum gut angekommen ist, dass ich die Show ein bisschen auf die leichte Schulter genommen habe. Dadurch war ich ein bisschen entspannter."

Noch härter traf die Jury-Kritik Gastronomin Eveline Eselböck: "Sie hat mir wahnsinnig leid getan. Sie hat ja sehr gefasst reagiert. Ich wüsste nicht, wie ich reagieren würde."

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