Christina "Mausi" Lugner: "Ernst und ich haben uns getrennt"
Gerüchte gab es schon länger, jetzt folgte die Bestätigung. Die österreichische Society-Lady Christina Lugner und der bayerische Millionär Ernst Prost haben sich getrennt, bleiben aber "in Freundschaft verbunden", wie sie dem KURIER verraten haben. Weitere Statements zum Liebes-Aus werde es nicht geben, Lugner und Prost bitten um Privatsphäre.
Kennengelernt hatten sich die beiden auf Teneriffa, wo Lugner ein Anwesen hat, auf dem sie auch viel Zeit verbringt. "Wir sind uns dort über den Weg gelaufen und haben uns sofort ineinander verliebt", verriet sie im März im KURIER-Gespräch.
"Sie ist ja ein Fan von mir, sie hat mich geschnappt", grinst er noch im Mai im KURIER-Gespräch. "Ach, komm, jetzt sag, wie es wirklich ist", bittet sie ihn. "Der Satz war ja noch nicht zu Ende", kratzt Ernst Prost noch einmal die Kurve. "Ich bin froh, dass sie mich geschnappt hat, weil sie ein sehr, sehr lieber Mensch ist. Weil sie entgegen der öffentlichen Erscheinung - Medienprodukt Christina Lugner - das sie ja ist, immer nett und immer höflich ist und mit viel Empathie durchs Leben geht. Sie respektiert jeden. Mich genauso, wie ich jetzt ausschaue, bis zum Oberkellner oder der Klofrau. Sie hat immer den gleichen Respekt den Menschen gegenüber."
Ernst Prost war von 1998 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2022 Geschäftsführer von Liqui Moly (Hersteller von Motoröl und Schmierstoffen). Anfang März 2023 haben sich seine Lebensgefährtin Kerstin und er nach 15 Jahren Beziehung getrennt. In Leipheim bei Ulm besitzt Prost ein Schloss.
Der mediale Rummel rund um Christina Lugner und ihn wurde ihm aber schnell zu viel. Selbst bei ihrer Geburtstagsparty im Juni fehlte er. "Christina und ich haben in größter Gemeinsamkeit und Harmonie beschlossen, dass wir unser Privatleben nicht mehr in der Öffentlichkeit ausbreiten. Das ist too much, echt", so Prost gegenüber der deutschen Bild.
"Ich war nicht dabei beim Geburtstagsfest, weil da sind 1000 Leute, die ich nicht kenne, die mich vielleicht auch gar nicht mögen. Da gibt es so einen Haufen Eifersüchtiger, die hinter der guten Mausi her waren. Dann kommt da so ein verlotterter bayerischer Almbauer, der behauptet, er hätte einen Haufen Geld, der sollte viel lieber mal zum Friseur gehen. Das zieht den Volkszorn der verschmähten Liebhaber schon an. Sie und ich haben schon gemeinsam so entschieden, dass wir diese Bussi-Bussi- und Schleck-Schleck-Gesellschaft so nicht mehr wollen", stellt er da klar.
Mit der Trennung ist beim Öl-Millionär jetzt also wieder die gewünschte Ruhe eingekehrt.
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