Arbeit oder Vergnügen? Kate Moss jettet trotz Reisebeschränkung zum 47er nach Paris
Ein Geburtstagswochenende in der Stadt der Liebe zu verbringen, bleibt aufgrund der Coronapandemie für die meisten ein entfernter Traum. Aber Frankreichs Kampf gegen das Coronavirus hat Supermodel Kate Moss nicht davon abgehalten, nach Paris zu jetten, um dort ihren 47. Geburtstag zu feiern und shoppen zu gehen.
Kate Moss: Shoppingtour in Paris zum 47. Geburtstag
Wie die Daily Mail berichtet, ist die Britin zusammen mit ihrem Freund Nikolai von Bismarck und ihrer Tochter Lila Grace nach Paris geflogen. Hier gönnt sich das Trio derzeit eine ordentliche Portion Luxus im Nobelhotel "Ritz", wo eine Nacht knapp 2.810 Euro kostet.
Die Ausgangssperre in der französischen Hauptstadt ermöglicht es, dass Geschäfte geöffnet bleiben, auch wenn Restaurants, Bars und andere Unterhaltungsmöglichkeiten geschlossen haben. Was Moss offenbar gelegen kam: Das Model, das am 16. Jänner seinen 47. Geburtstag gefeiert hat, gönnte sich an seinem Ehrentag eine Shoppingtour. Zusammen mit Bismarck und ihrer Tochter besuchte sie einen Vintage-Juwelier sowie eine Yves Saint Laurent-Boutique. Am Tag darauf soll das Model beim Verlassen des Hotels ohne Mund-Nasen-Schutz gesichtet worden sein, den sie erst aufgesetzt habe, als sie an einem Schild vorbeikam, das sie daran erinnerte.
Arbeit oder Vergnügen?
Dass Kate Moss allein zum Vergnügen nach Paris gejettet sein soll, streiten Quellen aus ihrem Umfeld jedoch ab. Insidern zufolge sei sie wegen ihrer Frankreichreise sogar gezwungen gewesen, ihren Urlaub in der Karibik aus beruflichen Gründen zu unterbrechen.
Demnach soll Moss zwei Tage vor ihrem Geburtstag, am 14. Jänner, von den Westindischen Inseln nach Paris gejettet sein, um ein Fotoshooting zu absolvieren. Und auch ihre Tochter Lila Grace soll in den kommenden Tagen einen Modeljob bei einer Fendi-Fashionshow in Frankreichs Hauptstadt wahrnehmen.
Was bedeutet, dass Moss und ihr Gefolge nicht gegen die örtliche Lockdownregel, unnötige Reisen einzuschränken, verstoßen habe. Aus ihrem Aufenthalt in Paris hat Moss aber trotz Ausgangssperre von 18.00 bis 06.00 Uhr das Beste gemacht, und Arbeit und Vergnügen kombiniert.
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