Image in Gefahr? Herzogin Meghan hält kontroverse Freundschaft geheim

Prinz Harry und Herzogin Meghan
Hält Herzogin Meghan ihre Freundschaft zu Jessica Mulroney geheim, um ihrem Ruf nicht zu schaden?

Sie galten einst als beste Freundinnen, doch seit längerer Zeit soll Funkstille zwischen Herzogin Meghan und Stylistin Jessica Mulroney herrschen. Nachdem gegen die Stylistin Rassismus-Vorwürfe laut geworden waren, berichteten vermeintliche Insider, dass Meghan Mulroney die Freundschaft gekündigt und den Kontakt zu ihr völlig abgebrochen hätte.

Meghan: Heimlicher Kontakt zu Jessica Mulroney?

Nun heißt es aber, dass die beiden Frauen durchaus noch miteinander in Verbindung stehen sollen. Wie die britische Zeitung Mirror behauptet, sollen Harrys Ehefrau und Jessica Mulroney trotz Gerüchten um einen angeblichen Streit immer noch in regelmäßigem Kontakt stehen. Auch die Daily Mail berichtet davon, dass die beiden ihre Freundschaft heimlich weiterpflegen würden. Ein Insider plaudert aus: "Meghan steht in regelmäßigem Kontakt mit Jessica. Es ist nur schwierig, jetzt sind sie in Kalifornien und Jessica in Toronto."

Kennengelernt hatten sich die ehemalige Schauspielerin und die Stylistin, als Meghan in Toronto für die Anwalts-Serie "Suits" vor der Kamera stand. Bei Meghans Hochzeit mit Prinz Harry war Mulroney als Ehrengast geladen. Zuletzt wurde allerdings immer wieder berichtet, dass zwischen den Freundinnen Eiszeit herrsche.

Rassismusvorwürfe gegen Meghans beste Freundin

Mitgrund für den kolportierten Zwist seien Rassismusvorwürfe gewesen, die im vergangenen Jahr gegen Jessica Mulroney laut geworden waren: Die Schwarze Lifestyle-Bloggerin Sasha Exeter hatte Mulroney vorgeworfen, sie bei Firmen schlecht zu machen, die ihren Blog unterstützen. Meghans Freundin habe außerdem nicht vor, sich in der "Black Lives Matter"-Bewegung und gegen die Diskriminierung schwarzer Menschen einzusetzen, warf die Bloggerin Mulroney vor. Aufgrund der Negativschlagzeilen verlor Jessica Mulroney mit einem Schlag sowohl ihre Hochzeitsshow im kanadischen Fernsehen als auch ihren Job als als Modeberaterin für die Kaufhauskette "Hudson's Bay". Auch als Kommentatorin in der Radioshow “Good Morning America” brauchte man Mulroney plötzlich nicht mehr. 

Auf Rückendeckung von Meghan soll ihre ehemals beste Freundin vergebens gehofft haben. "Meghan sagte, dass Freunde ihre Freunde widerspiegeln und wegen dem, was auf dem Spiel steht, kann sie nicht mehr mit Jessica in Verbindung gebracht werden", zitierte ein Nahestehender Harrys Frau. Mulroney soll verzweifelt versucht haben, Meghan zu kontaktieren. Doch die habe ihr den Kontakt verweigert, berichteten Boulevardmedien unter Berufung auf vermeintliche Insider.

Ein Grund dafür, ihre Beziehung zu Mulroney geheim zu halten, könnten demnach Befürchtungen der Herzogin von Sussex sein, dass ihr eigenes Image durch eine Verbindung zu dieser Schaden nehmen könnte. Harrys Ehefrau setzt sich gegen Diskriminierung ein und warf auch dem Königspalast vor, es habe vor der Geburt ihres Sohnes Archie in Bezug auf dessen Hautfarbe rassistische Untertöne gegeben.
 


 

 

 

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