"Hölle wird losbrechen": Royals zittern vor Meghans neuem Projekt
Als hätten die Sussexes mit ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan" und Prinz Harrys Memoiren dieses Jahr nicht schon für genug Aufsehen gesorgt, soll die britische Königsfamilie Berichten zufolge fürchten, auch Herzogin Meghan könnte Memoiren über ihr Leben veröffentlichen - und damit abermals für Negativschlagzeilen rund um die "Firma" sorgen.
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Meghan: Hat sie vor, royalen Rassisten zu outen?
Nachdem sich Meghan im Interview mit Oprah Winfrey darüber beklagt hatte, dass ein namentlich nicht genannter ranghoher Royal vor der Geburt ihres Sohnes Archie angeblich wissen wollte, welche Hautfarbe das Kind haben werde, soll das Königshaus befürchten, Meghan könnte in einer Autobiografie erneut auf den Vorfall zu sprechen kommen - und möglicherweise auch die Identität der Person lüften, der Meghan und Harry indirekt Rassismus vorgeworfen haben.
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Die Identität des Royals preiszugeben, der nach Archies Hautfarbe gefragt haben soll, würde zu Problemen führen, ist sich eine Quelle aus dem Palast sicher. "Die Hölle wird losbrechen", sollte die Herzogin von Sussex den Namen des Royals nennen, behauptet ein Insider gegenüber The Telegraph.
Es wird gemunkelt, dass König Charles III. und Prinz William eine gewisse Distanz zu Meghan aufgebaut haben, aus Angst, sie könnten ihr andernfalls Material für ihr angebliches Buch liefern.
"Es gibt nicht mehr viel Vertrauen, um der Familie eine gute und offene Beziehung zu ermöglichen", zitiert The Telegraph den royaln Insider.
Express.co.uk hatte bereits vor der Krönung von Charles im Mai behauptet, Meghan habe "voll und ganz vor", ihr eigenes Buch zu schreiben, nachdem Prinz Harry im Jänner seine Memoiren veröffentlicht hat.
"Sie haben zukünftige Projekte geplant - Meghan hat Berichten zufolge ein Buch in Arbeit", hatte ein Insider Fox News erzählt.
Über Meghans angebliche Pläne ist offiziell aber nichts bekannt. Bestätigt hat die Herzogin die Berichte um ein neues Buch jedenfalls nicht.
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