"Kein Talent": Hollywood-Boss fällt hartes Urteil über Herzogin Meghan

Herzogin Meghan bei Queen-Begräbnis
Ihr Vertrag mit Spotify ist geplatzt. Der Netflix-Deal steht auf der Kippe. Kein Wunder, findet ein Hollywood-Boss.

Im April wurde bekannt, dass Herzogin Meghan einen Vertrag bei der Hollywood-Agentur WME unterschrieben hat, die bekannte Stars wie Dwayne "The Rock" Johnson vertritt.

Hinter den Kulissen werde fleißig daran gearbeitet, Meghan neu zu erfinden, berichtete kürzlich die Daily Mail. Doch wie der Boss einer renommierten Hollywood-Agentur behauptet, könnte die ehemalige Schauspielerin in Zukunft Probleme damit haben, im Showbiz Fuß zu fassen.

➤ Lesen Sie hier mehr: Er brüllte, beide weinten: Charles und Camilla rasten bei Royal Ascot aus

"Es scheint, als hätte Meghan kein Talent"

Jeremy Zimmer, CEO der United Talent Agency, fällte kürzlich ein hartes Urteil über Prinz Harrys Ehefrau. "Es scheint, als hätte Meghan nicht nur als Podcast-Moderatorin kein Talent, sondern auch allgemein", sagte Zimmer beim Cannes-Lions-Werbefestival 2023 gegenüber Semafor.

➤ Lesen Sie hier mehr: Queen Consort Camilla: Böses Gerücht um Streit mit Prinzessin Anne

"Nur weil du berühmt bist, heißt das noch lange nicht, dass du besonders gut oder talentiert in etwas bist", so eine weitere verbale Watsche in Richtung der Herzogin von Sussex, nachdem bekannt geworden war, dass Spotify keine weiteren Folgen von Meghans Podcast "Archetypes" produzieren wird. 

Gekränktes Ego? 

Zimmers öffentlicher Seitenhieb gegen Herzogin Meghan erscheint jedoch etwas heuchlerisch, wenn man bedenkt, dass laut Page Six eine Reihe von seinen Agenten versucht haben sollen, Meghan bei seiner Agentur unter Vertrag zu nehmen. 

➤ Lesen Sie hier mehr: Körpersprache-Expertin über Sophies "Gesten der Besorgnis" gegenüber König Charles

Zumindest lästert eine Quelle aus der Branche gegenüber dem US-Portal: "Warum hatte Jeremy dann mehrere Agenten, die versuchten, Meghan zu verpflichten?"

"Einer seiner Agenten hat sie kürzlich aktiv verfolgt", plauderte der Insider weiter aus. 

Kommentare