34 Kilo weniger: So stählte David Harbour seinen Körper für "Stranger Things 4"

34 Kilo weniger: So stählte David Harbour seinen Körper für "Stranger Things 4"
Stolze 34 Kilogramm hat Harbour für seine Rolle als Hopper in der vierten Staffel von "Stranger Things" abgespeckt.

In der Erfolgs-Serie "Stranger Things" spielt der US-Amerikaner David Harbour den Polizeichef von Hawkins, Jim Hopper. Für die vierte Staffel der Netflix-Produktion hat er in Summe rund 34 Kilogramm abgenommen und dafür an Muskelmasse zugelegt - wie er sich auf Hoppers körperliche Transformation verbreitet hat, erzählte Harbour jetzt auf Instrgam. 

Jim Hopper nahm für "Stranger Things" 34 Kilo ab

War er als sein Serien-Charakter Hopper bisher eher dicklich, macht er eine optisch ziemlich extreme Veränderung durch: In der vierten "Stranger Things"-Staffel bekommen Fans Hopper nicht nur mit abrasierten Haaren, sondern auch wesentlich schlanker und muskulöser zu sehen. Auf Instagram gab Harbour nun darüber Auskunft, wie er es geschafft hat, von 120 auf 86 Kilogramm abzuspecken. Zudem postete der Serienstar Vorher-Nachher-Fotos von Jim Hopper.

"Viele von euch haben nach Hoppers körperlicher Transformation von Staffel 3 zu Staffel 4 gefragt", schreibt der gebürtige New Yorker in seinem Posting. Er habe mit seinem Trainer David Higgins acht Monate lang zusammengearbeitet, um die körperliche Veränderung durchzuführen, teilt Harbour seinen Fans mit. Ein weiteres Jahr habe er versucht, die Transformation während der Pandemie zu halten. 

"Alles in allem war es eine schwierige und aufregende Fahrt mit wechselnden Ernährungs- und Trainingsplänen (oder deren Fehlen)", schreibt Harbour. Während der Phase des Trainings habe er oft innere Widerstände und Wut gespürt. Das Resultat war am Ende aber erstaunlich. "Alles in allem habe ich über 75 Pfund [ca. 34 Kilo verloren", so Harbour.

Er könne die diesjährige Weihnachtssaison inzwischen aber kaum erwarten. Er kämpfe nun darum, wieder ein "gutes Gewicht" zu bekommen, "wo immer Hopper in Staffel 5 landet."

"All dieses Auf und Ab ist nicht gut für den Körper, und ich muss es bald aufgeben, aber es ist so ein lustiger Teil des Jobs, für eine Weile in einer anderen Version deiner Haut zu leben", lautet das Fazit des "Stranger Things"-Stars.  

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