"Wer in Kitzbühel positiv wird, für den wird es eng für Olympia"

"Wer in Kitzbühel positiv wird, für den wird es eng für Olympia"
Zwei Wochen vor den Winterspielen umtreibt die Skirennläufer und Betreuer am Hahnenkamm vor allem eine Sorge: das Coronavirus. Wie schützt man sich beim ÖSV?

Es gibt in diesem Jahr bei der Hahnenkammabfahrt in Kitzbühel eine Schlüsselstelle, die vielen Läufern mehr Respekt einjagt als die Mausefalle oder der Steilhang. Der Gang zum PCR-Test, der vor allen Rennen vorgeschrieben ist, ist in Corona-Zeiten wie diesen das große Kriterium.

Und mit jedem Tag, den die Olympischen Winterspiele in Peking näherrücken, wird das Warten auf das ersehnte negative Testergebnis noch nervenaufreibender. „Für Leute, die sich jetzt mit Corona infizieren, wird es sehr schwer, zu Olympia zu kommen“, sagt Wolfgang Schobersberger, der Chefmediziner beim Österreichischen Skiverband.

Kommentare