ÖSV-Dominanz: Warum Österreichs Skispringer allen um die Ohren fliegen

 Dominanz pur: Tschofenig (re.) führt vor Hörl (li.) und Kraft in der Tournee-Wertung
Von der perfekten Infrastruktur über Stams bis zur rot-weiß-roten Skisprung-DNA – die Gründe für den Höhenflug der ÖSV-Athleten.

Tagessiege in Oberstdorf und Garmisch. Dreifachführung in der Tournee-Gesamtwertung. Leaderposition im Welt- und im Nationencup. Die Österreicher sind im Skispringen gerade das Maß aller Dinge. Was steckt hinter den Höhenflügen? Warum werden die Konkurrenten zu Flugbegleitern degradiert? 

Der KURIER begibt sich auf Spurensuche. 7 Gründe für den ÖSV-Erfolg.

Leithammel

Mit Stefan Kraft hat Österreich den besten Skispringer der letzten zehn Jahre im Team. Eine bessere Referenzgröße kann es für die Kollegen im Training nicht geben. Der Pongauer ist im Gegensatz zu früheren heimischen Adler-Alphatieren auch ein echter Teamplayer. „Die Jungen sind gerade eine Nuance stärker als ich“, sagt der Dritte der Tournee-Wertung.

Leistungsdichte

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