Beinahe-Millionäre vs. arme ÖSV-Athleten: Die Gagen im Wintersport

Lara Gut-Behrami ist eine der Preisgeldköniginnen
Während die Besten im alpinen Skirennlauf üppige Preisgelder einstreifen, müssen sich Athleten aus anderen Sparten mit Körberlgeld begnügen. Die Übersicht.

Die Wintersportler sind gerade auf ihrer Abschiedstour. Zwei Wochenenden noch, dann ist dieser Weltcupwinter Schnee von gestern. Während für die Langläufer (Falun), Biathleten (Canmore) und Nordischen Kombinierer (Trondheim) schon am Sonntag Schluss ist, dauert die Saison der Alpinen (Saalbach-Hinterglemm) und Skispringer (Vikersund, Planica) noch eine Woche länger.

Was alle Sportarten eint, sind die Trophäen, die am Ende vergeben werden. Die Kristallkugeln sind seit jeher die Objekte der Begierde, am Tag der Abrechnung treten allerdings auch große Unterschiede – manche sagen auch Ungerechtigkeiten – zutage. Das zeigt der Blick auf die Siegesprämien und das Preisgeldranking im Wintersport.

Wer sind die Topverdiener?

So müsste ein Snowboarder oder Nordischer Kombinierer sein ganzes Leben lang aktiv sein, um annähernd das zu verdienen, was ein Skistar wie Marco Odermatt im Laufe eines erfolgreichen Winters einstreift.

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