Schwerer Winter im Ski-Weltcup: Die Tops und Flops des ÖSV-Teams

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Eine ÖSV-Bilanz vor dem Jahresausklang am Semmering und in Bormio. Der Saisonauftakt verlief enttäuschend.

Ein Saisonsieg, zehn Podestplätze, Rang zwei im Nationencup, bei den Herren gar nur Nummer drei hinter der Schweiz und Norwegen – es war bisher kein Winter wie damals, als Österreichs Skiläufer noch alles in Grund und Boden fuhren.

Eine erste Zwischenbilanz vor den Technikbewerben der Frauen am Semmering und den Speedrennen der Männer in Bormio, mit denen das Skijahr 2022 abgeschlossen wird.

  • Positiv: Manuel Feller

Der Fieberbrunner gehört zum erlauchten Kreis jener Läufer, die sowohl im Riesentorlauf als auch im Slalom vorne mitfahren. Feller war in diesem Winter in beiden Disziplinen bereits auf dem Stockerl, das gelang sonst nur den beiden Norwegern Lucas Braathen und Henrik Kristoffersen.

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