70 Jahre Vierschanzentournee: Rekorde, Legenden und ÖSV-Dominanz

70 Jahre Vierschanzentournee: Rekorde, Legenden und ÖSV-Dominanz
Mit der Qualifikation in Oberstdorf beginnt die 70. Auflage der Vierschanzentournee. Ein Blick zurück auf die Höhepunkte und Bestmarken der Traditionsveranstaltung.

Die Vierschanzentournee feiert 70. Geburtstag. Grund genug, um dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Die Eckdaten einer Traditionsveranstaltung, die aus dem Wintersport nicht mehr wegzudenken ist.

  • 0,1 Punkte ... 

... gaben 1965 den Ausschlag über den Sieg beim Neujahrsspringen. Eine Stunde wurde in Garmisch-Partenkirchen der deutsche Lokalmatador Heini Ihle fälschlicherweise als Gewinner gefeiert, ehe sich herausstellte, dass den Ergebnishütern beim Zusammenrechnen der Punkte ein Fehler  unterlaufen war. Am Ende wurde der Finne Erkki Puikka zum Sieger erklärt. Einen Zehntelpunkt vor Ihle.

  • 3 Athleten ...

... schafften es, alle vier Springen bei einer Tournee zu gewinnen. Der historische Coup von Sven Hannawald (GER) jährt sich heuer zum 20. Mal, später gelang dieses Kunststück auch noch dem Polen Kamil Stoch (2017/’18) sowie dem Japaner Ryoyu Kobayashi (2018/’19).

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