Nach Wimbledon-Triumph: Warum Tschechien eine Tennis-Weltmacht ist

Ein Traum, die Tschechinnen:  Barbora Krejcikova siegt in Wimbledon
Der Wimbledon-Sieg von Barbora Krejcikova ist nur ein weiteres Indiz dafür, dass Tschechien im Frauen-Tennis nach wie vor eine Großmacht ist.

Man kann nicht sagen, dass es keine Bewegung im Frauen-Tennis gibt. Auch wenn Iga Swiatek Paris beherrscht und bei den anderen Grand Slams auch des Öfteren dieselben Siegerinnen auftauchen, in Wimbledon tut sich wirklich was. In den vergangenen acht Jahren gab es acht verschiedene Siegergesichter

Aktuell gehört das der 28-jährigen Barbora Krejcikova, die am Samstag im Endspiel die Italienerin Jasmine Paolini 6:2, 2:6 ,6:4 schlug und damit ihren zweiten Major-Titel seit den French Open 2021 holte. Als Lohn kehrt die ehemalige Nummer zwei der Welt als Zehnte am Montag wieder in die Top Ten der WTA-Weltrangliste zurück.

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