Vorurteile und Realität bei Olympia: Wie ist es tatsächlich in Paris?

Vorurteile und Realität bei Olympia: Wie ist es tatsächlich in Paris?
Von einer schmutzigen Seine, unfreundlichen Franzosen und Hochsicherheitsspielen war vor der Eröffnung die Rede. Reality-Check des KURIER.

Man konnte sich fürchten – musste man ja fast schon. Teuer, schmutzig, unfreundlich und gefährlich sei die Stadt, in der von 26. Juli bis 11. August die Sommerspiele von 2024 abgehalten werden, hieß es im Vorfeld.

Das KURIER-Team hat die Vorurteile auf ihren Wahrheitsgehalt vor Ort abgeklopft und kann bilanzieren: nicht jedes Vorurteil stimmt.

Paris ist fast schon lächerlich teuer.

Ja, in Warschau, Krakau oder Bratislava kann man bestimmt günstiger essen oder trinken. Doch abseits des Zentrums von Paris muss man auch als Normalverdiener nicht Hunger leiden. Es muss ja nicht immer das dreigängige Menü im Restaurant am Boulevard sein. Die Hotelpreise sind allerdings tatsächlich während Olympia gewaltig in die Höhe gegangen.

Wahrheitsgehalt: 3 von 5 Punkten

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