Vor dem Liga-Hit: Die Fragen zu den Kursschwankungen bei Rapid

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Die Folgen des Zittersieges gegen Dundalk: Was nach diesem Auftritt beim 4:3 von Rapid gegen Salzburg zu erwarten ist.

Die nackten Zahlen locken auf eine falsche Fährte: Vier Treffer von Rapid, sechs Gegentore für Salzburg – das schaut nach einem offenen Liga-Schlager am Sonntag in Hütteldorf aus. Die Spiele an sich sahen aber ganz anders aus: Salzburg forderte beim 2:6 gegen die Bayern die aktuell beste Mannschaft der Welt 75 Minuten lang voll. Rapid wandelte beim 4:3 gegen Underdog Dundalk hingegen am Rand einer Blamage – das Beste ist die weiter bestehende Chance auf ein Finalspiel gegen Molde in Hütteldorf um den Aufstieg.

„Salzburg ist ein Top-Team und hat ein unglaubliches Spiel gemacht. Wir müssen ganz anders auftreten, sonst wird das gar nicht gut ausschauen“, meint Rapid-Trainer Kühbauer mit Blick auf das 2:7-Debakel im jüngsten Duell mit dem Meister.

  • Warum schwanken die Leistungen so stark?

Rapid hat sich heuer deutlich gesteigert, seit Jahresbeginn wurde ein Punkteschnitt von 2,0 erspielt. Das wäre in Ligen ohne Überflieger wie Salzburg Meister-verdächtig. Allerdings ging das nicht mit Dominanz, es waren dafür Leistungen am Anschlag mit Kraftakten nötig.

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