ÖFB-Team vor Monsterprogramm: "Hadern bringt uns jetzt aber nichts"

ÖFB-Team vor Monsterprogramm: "Hadern bringt uns jetzt aber nichts"
Eine extrem kurze Vorbereitung auf drei Spiele in sieben Tagen und viele Ausfälle wegen schwerer Verletzungen bereiten Sorgen.

Nach der EURO ist vor der WM-Qualifikation. Fußball-Österreich erinnert sich noch dunkel an die starken Auftritte gegen die Ukraine und vor allem Italien, diesen Schwung an euphorischer Emotion und sportlicher Überzeugung gilt es mitzunehmen in die kommenden Aufgaben.

Innerhalb nur einer Woche gastiert Österreich in der Republik Moldau (Mittwoch), in Israel (Samstag) und empfängt zum Abschluss des Triples im Wiener Prater Schottland (7. September). Da man nach den März-Terminen gegenüber Tabellenführer Dänemark ins Hintertreffen geraten ist mit fünf Punkten Rückstand, wird Platz eins nur mit einer fulminanten Aufholjagd im Herbst und einem dänischen Ausrutscher noch realistisch sein.

Doch die Vorzeichen für die September-Länderspiele sind alles andere als gut.

Die kurze Vorbereitung Das Team traf am Montagvormittag im Hotel Kempinsky in Wien zusammen, am frühen Abend trainierte ein Teil des Kaders in der Generali Arena. Am Dienstag fliegt man nach Chisinau, wo am Abend das Abschlusstraining auf dem Programm steht. Viel Zeit bleibt nicht, um etwas einzustudieren.

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