Warum der Leoben-Trainer von der Cup-Sensation gegen Rapid träumt

Leoben-Trainer Rene Poms
Leoben-Trainer Rene Poms vor dem Cup-Halbfinale gegen Rapid über die Aufbruchstimmung in der Steiermark, die hohen Ziele seines Klubs und Deni Alar.

Volksfeststimmung ist garantiert. 29 Jahre nach dem Cupfinale gegen Rapid (0:1) fordert Leoben erneut die Hütteldorfer – im Halbfinale am Mittwoch (20.45 Uhr/live ORF 1). DSV-Trainer Rene Poms war zehn Jahre lang der Assistent von Nenad Bjelica, ehe der 48-Jährige in seiner Heimat zum Cheftrainer des Zweitligisten wurde.

Nach drei Siegen gegen Bundesligisten soll die Sensation gegen Rapid folgen.

KURIER: Wie groß ist das Interesse am größten Spiel des Vereins seit dem Cupfinale 1995 gegen Rapid?

Rene Poms: Kaum war die Auslosung im ORF vorbei, ist es bei uns rund gegangen. Es gibt riesiges Interesse, alle reden über dieses Spiel. Wir haben Zusatztribünen, um rund 9.000 Fans Platz zu bieten.

Sehen Sie das Cup-Halbfinale als Höhepunkt eines jahrelangen Aufstiegs?

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