Die Austria-Bosse haben aus der Klubgeschichte nichts gelernt
Der Finanzvorstand der Favoritner Markus Kraetschmer ist für die ernüchternden Zahlen hauptverantwortlich.
Die Finanz-Verantwortlichen der Austria haben aus der Klubgeschichte nichts gelernt. Die Violetten befinden sich in einer ähnlichen Lage wie im Jahr 2000, als man sich, finanzmarod, mit Haut und Haar Frank Stronach und dessen Millionen auslieferte. Der legendäre „Betriebsführungsvertrag“ mit Magna knebelte die Austrianer jahrelang.
Auch jetzt werden kleinere Sponsoren am großen Minus nicht wesentlich etwas ändern können, es bedarf des schon seit Längerem gesuchten strategischen Partners, der viele Millionen in die Kassa spülen muss, damit die Veilchen nicht ihrem Ende entgegenwelken. Abermals steht der Ausverkauf der violetten Seele im Raum.
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