Austria-Trainer Helm: Warum er auf Social Media ein Geist ist und gut schlafen kann

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Der Austria-Trainer gibt Einblicke in seinen Führungsstil und seine Fußball-Philosophie. Er erklärt, wie er mit Druck umgeht, wo er abschalten kann und warum Soziale Medien nicht sein Ding sind.

Seit diesem Sommer darf Stephan Helm die Austria dirigieren, er wurde mit einer 6:0-Abstimmung im Führungsgremium bestätigt. Nach dem Europacup-Aus spürte er den ersten Gegenwind, nach dem Sieg gegen den WAC hofft er auf einen Erfolg am Sonntag (17)  in Hartberg.

Wie erleichternd war für Sie persönlich der Sieg gegen den WAC zuletzt?

Stephan Helm: Ich setze mich nicht so sehr mit meiner persönlichen Situation auseinander, sondern mit unserer als Team. Als Trainer muss man ohnehin Verantwortung übernehmen. Mit guter Arbeit kann man sich entwickeln, damit das Bild, das man sich vorstellt, Formen annimmt. Darauf fokussiere ich in solchen Situationen viel.

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