Wie bei der Wiener Austria intern um die Macht gekämpft wird

Wie bei der Wiener Austria intern um die Macht gekämpft wird
Aktuell hofft der Klub auf die Lizenz und auf bald finalisierte Deals rund um den Stadionverkauf. Im Hintergrund kämpfen unterschiedliche Gruppen um Einfluss.

Wer will schon Ruhe im eigenen Verein haben? Die Austrianer wohl eher nicht, sorgen sie doch seit vielen Jahren dafür, dass immer etwas los ist am Verteilerkreis. Auch heuer wird sich bis zum Jahreswechsel noch einiges tun, zu groß sind die Strömungen, die für eine angespannte Gemengelage sorgen.

Die Vielzahl der Gremien und die Beschaffenheit des violetten Konstruktes fördern unterschiedliche Befindlichkeiten, Zielsetzungen und Interessen. Das spielt sich im Hintergrund wirklich ab.

  • Das Konstrukt

50,1 Prozent der Austria sind in Händen des Vereins. 49,9 Prozent hat man an Investoren verkauft, weil man für die Lizenz dringend Geld benötigte. Die Investoren wiederum teilen sich in zwei Gruppen auf.

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