Was das Tirol-Ergebnis für die Bundespolitik bedeutet

PK BUNDESREGIERUNG "AKTUELLES ZU WIEN ENERGIE": NEHAMMER
Trotz eines Absturzes um zehn Prozentpunkte jubelt die ÖVP. Wer wirklich Grund zum Feiern hat und wer nicht.

Die ÖVP verliert in Tirol rund zehn Prozentpunkte von 44 auf 35 Prozent. Die FPÖ gewinnt deutlich, erreicht den zweiten Platz. Die SPÖ legt ein wenig zu und kommt auf knapp 17,5 Prozent. Die Grünen werden mit neun Prozent einstellig, die Neos bleiben auf niedrigem Nivau knapp über der Einzugshürde in den Landtag, bei sechs Prozent, picken. Obwohl in diesem Zwischenstand beim Auszählen die urbanen Innsbrucker Stimmen noch nicht enthalten sind, lassen sich Konsequenzen für die Bundespolitik bereits klar ablesen: Wer aufatmen kann. Wo es intern Debatten geben wird.

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