KPÖ-Schweiger: "Der Wahlkampf ist sehr inhaltslos“

KPÖ-Schweiger: "Der Wahlkampf ist sehr inhaltslos“
Der Spitzenkandidat der Kommunisten über leistbares Wohnen, seinen Abschied von den Jungen Grünen und den linken Kurs von Andreas Babler in der SPÖ.

Tobias Schweiger will mit der KPÖ in den Nationalrat einziehen. Den Kampf gegen die Teuerung und damit gegen die Armut hält er für entscheidend. Die neue Sicherheitsstrategie lehnt er ab.

KURIER: Herr Schweiger, es ist Ihr erster österreichweiter Wahlkampf für die KPÖ. Was sind die ersten Erfahrungen?

Tobias Schweiger: Österreichweit gehen ganz viele Mitglieder von uns auf die Straße, stellen Infostände auf oder hängen Plakate auf. Die Gespräche, die wir führen, sind sehr positive. Man merkt, dass der Wahlkampf von den etablierten Parteien sehr inhaltslos betrieben wird. Aber das stört uns nicht, wir kümmern uns um Themen.

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