"Nachbar in Not“: Was hinter der Kritik an Jobbesetzung und mangelnder Transparenz steckt

"Nachbar in Not“: Was hinter der Kritik an Jobbesetzung und mangelnder Transparenz steckt
Besetzung von Ex-Kabinettschef Wallner warf einige Fragen auf. Die Caritas, die derzeit den Vorsitz in der Stiftung hat, kontert die Kritik.

Im einstelligen Millionenbereich bewegt sich das Spendenvolumen, das „Nachbar in Not“ üblicherweise pro Jahr für Hilfsaktionen lukriert. Mehr als 90 Millionen Euro sind heuer im Frühjahr für die Aktion „Hilfe für die Ukraine“ zusammengekommen.

Rund um dieses außergewöhnlich hohe Spendenvolumen gibt es Wirbel in der Koalition (der KURIER berichtete) und auch in der NGO-Szene. Zentrale Figur ist dabei Stefan Wallner.

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