Kurz ändert sein System – als Folge von Fehlern

Kurz ändert sein System – als Folge von Fehlern
Welche Schlüsselszenen den Kanzler bewogen, auf die SPÖ zuzugehen und Martin Kocher ins Team zu holen.

Kanzler Sebastian Kurz verändert gerade merkbar seine Art, Politik zu machen. Hat er bisher strikt zwischen Freund und Feind unterschieden, wobei der Feind in der Regel „Rot“ war, geht er plötzlich auf die SPÖ zu.

Hat er die Länder gern beiseitegeschoben, bindet er sie neuerdings in Beratungen und Entscheidungen ein.

Hat er sein Ministerteam vorzugsweise mit engen Gefolgsleuten aus der Jungen ÖVP besetzt, holt er plötzlich einen renommierten Ökonomen mit eigener Meinung in sein Team.

Was steckt da dahinter?

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