Warum die SPÖ trotz aller Probleme mit der ÖVP weiterverhandeln will

Warum die SPÖ trotz aller Probleme mit der ÖVP weiterverhandeln will
Die Parole lautet nun: "Kickl verhindern". Treibende Kraft ist einmal mehr der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig.
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Allein von der Optik her hätte der Unterschied deutlicher nicht sein können: Während sich ÖVP-Chef Karl Nehammer Freitagabend nach dem Ausstieg der Neos aus den Koalitionsverhandlungen in einer knappen zweiminütigen Videobotschaft an die Öffentlichkeit wandte, trat SPÖ-Chef Andreas Babler mit gleich drei hochrangigen Genossen (Vize-Klubchef Philip Kucher, Frauenchefin Eva-Maria Holzleitner und Gewerkschafter Josef Muchitsch) vor die Presse, um zu verkünden, dass die SPÖ mit der ÖVP weiterverhandeln wolle. 

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