Knackpunkte von Blau-Schwarz: Wo sich ÖVP und FPÖ einig sind – und wo nicht

Knackpunkte von Blau-Schwarz: Wo sich ÖVP und FPÖ einig sind – und wo nicht
Auch Blau-Türkis stünde vor der komplexen Aufgabe, das Budget zu sanieren. Die größten Knackpunkte gibt es im Sicherheitsbereich.

Der nächste Bundeskanzler könnte Herbert Kickl heißen – und damit erstmals ein Blauer sein. Vorausgesetzt, die FPÖ einigt sich nun mit der ÖVP auf ein gemeinsames Regierungsprogramm. Sonst kommt es wohl zu Neuwahlen.

Bevor die ÖVP im Herbst Verhandlungen mit SPÖ und Neos aufnahm, hatte ihr die FPÖ noch einen Fahrplan zu Blau-Türkis übermittelt. Darin enthalten: konkrete Termine und inhaltliche Vorschläge für ein gemeinsames Programm. Gut möglich, dass dieser Plan nun wieder eine Rolle spielt.

Klar ist: Inhaltlich hätte die ÖVP deutlich mehr Gemeinsamkeiten mit den Blauen als mit der SPÖ unter Andreas Babler. Dennoch gibt es heikle Knackpunkte. Wo sich ÖVP und FPÖ schnell einig wären, wo nicht – ein Überblick:

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