Engagement, Empathie, Egoismus: Wer in der Not auffängt

Engagement, Empathie, Egoismus: Wer in der Not auffängt
Der KURIER sprach sechs Menschen, die ihr (Berufs-)Leben „dem Helfen“ widmen und warum sie es tun.

Für die einen ist die Religion ausschlaggebend. Für andere ein durch und durch säkularer Solidaritätsgedanke. Für die nächsten hat es wissenschaftliche Gründe, und manch einer macht keinen Hehl daraus, dass es etwas mit Egoismus zu tun hat.

Warum Menschen ihr (Berufs-)Leben dem sozialen Engagement oder „dem Helfen“ widmen, das hat unterschiedliche Gründe. Krisen gibt es genug – rund um den Globus und vor der eigenen Haustüre.

Welche Formen das Helfen annehmen kann, was dazu motiviert und wie sehr die Auseinandersetzung mit Not, Armut und Leid manchmal an einem zehrt, darüber sprach der KURIER mit Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser, YesWeCare-Heldenplatz-Konzert-Initiatoren Daniel Landau und Cley Freude, Volkshilfe-Geschäftsführer Erich Fenninger, Österreichisches Rotes Kreuz-Generalsekretär Michael Opriesnig und Ärzte ohne Grenzen-Geschäftsführerin Laura Leyser, die mit Organisation und aus eigenem Antrieb immer dann im Einsatz sind, wenn es irgendwo brenzlig wird.

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