Xi Jinping in den USA - Das Minimalziel lautet: Krieg vermeiden

Xi Jinping in den USA - Das Minimalziel lautet: Krieg vermeiden
US-Präsident Joe Biden und Chinas Machthaber Xi Jinping treffen am Mittwochabend aufeinander. Zu viel sollte man nicht erwarten. Auf ein Abkommen haben sich beide aber bereits geeinigt.

Die Demokratie war zu spüren an diesem Dienstagabend (Ortszeit) in San Francisco. In der Stadt mit der ältesten und zweitgrößten Chinatown der USA versammelten sich die Massen in den Straßen, um den chinesischen Präsidenten Xi Jinping willkommen zu heißen. Tausende schwenkten die Flaggen der Volksrepublik China und der Vereinigten Staaten, daneben waren aber auch Farben des Widerstands zu sehen. 

Hier lesen Sie, warum Joe Biden und Xi Jinping auch persönlich Schuld an den schlechten Beziehungen ihrer Nationen sind

Die Fahnen Hongkongs und Taiwans etwa, oder das Blau der einstigen uigurischen Republik Ostturkestan, die als Freiheitssymbol für die muslimische Minderheit in China gilt. Bevor sich der gewaltige Autokorso des Präsidenten - mehr als 40 Fahrzeuge - wie ein schwarzer chinesischer Drache durch die Stadt schlängelte, sorgten Sicherheitsleute mit großen Planen dafür, dass der Blick auf die Gegendemonstranten von der Straße aus verdeckt war.

Xi Jinping in den USA - Das Minimalziel lautet: Krieg vermeiden

Menschenmassen jubelten dem Autokorso des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in San Francisco zu. Doch auch Zeichen des Widerstands waren zu sehen.

In diesem Artikel lesen Sie:

  • Was man sich trotz der schwierigen Voraussetzungen von dem Treffen zwischen Biden und Xi erwarten kann
  • Welche diplomatische Schwerstarbeit nötig war, um das Treffen möglich zu machen
  • Auf welches Abkommen sich beide Regierungen vorab einigen konnten
  • Warum Elon Musk teures Geld bezahlte, um Xi Jinping ebenfalls sehen zu können

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