Konservatives Höchstgericht verschafft Trump Atempause in Prozess-Serie

Erfolg für Trump: Ein Prozess vor der Wahl scheint immer unwahrscheinlicher.
Der Oberste Gerichtshof nimmt sich der Frage der Immunität an. Damit liegt der für Anfang März geplante Prozess wegen Wahlmanipulation auf Eis.

Die Aussichten auf einen baldigen Strafprozess gegen Ex-Präsident Donald Trump wegen massiver Versuche, die Präsidentschaftswahl von 2020 nachträglich zu kippen, schwinden immer mehr. Der Oberste Gerichtshof hat sich nun des Falls angenommen und wird sich in der Woche um den 22. April die Argumente von Sonderermittler Jack Smith, der Trump wegen Verschwörung gegen die USA und versuchten Wahlbetruges erfolgreich angeklagt hatte, und Trumps Anwälten anhören.

Ziel: Man werde prüfen, "ob und wenn ja, in welchem Umfang ein ehemaliger Präsident Immunität vor strafrechtlicher Verfolgung für Verhaltensweisen genießt, die mutmaßlich mit Amtshandlungen während seiner Amtszeit zusammenhängen".

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