Facebook-Grüße aus Moskau: Wieder russische Propaganda für Trump

Facebook-Grüße aus Moskau: Wieder russische Propaganda für Trump
Wie schon im Wahlkampf 2016 hat der Kreml begonnen, bei den US-Wahlen mitzumischen. Über soziale Medien versucht man erneut Trump zu unterstützen.

Die Kriegsverbrechen Saudi-Arabiens im Jemen, Übergriffe der US-Polizei gegen Homosexuelle und eine Warnung vor der vergessenen Klimakrise: Die Nachrichten-Website Peace Data deckt das Weltbild linksliberaler Kapitalismuskritiker lückenlos ab.

Misstrauisch machen dann allerdings Beiträge über Joe Bidens – bisher völlig unbekanntes – Nahverhältnis zu Europas Rechtspopulisten, oder über die Möglichkeit, dass ausgerechnet Donald Trump den in Russland festsitzenden Aufdecker Edward Snowden begnadigen könnte. Immerhin hatte Trump lauthals dessen Hinrichtung gefordert, weil er US-Staatsgeheimnisse verraten habe.

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