Wo Trump einst belächelt wurde: Zu Besuch im Trump-Tower

Wo Trump einst belächelt wurde: Zu Besuch im Trump-Tower
Was die Menschen im berühmten Trump-Gebäude in New York zum Attentat auf den Ex-Präsidenten sagen.

Schwere Betonblöcke sichern seit Sonntag den Hauptzugang zum Trump-Tower an der Madison Avenue in New York, die 56. Die Straße ist überhaupt gesperrt - wer den 200 Meter hohen Wolkenkratzer in Manhattan betreten will, muss sich eine lange Sicherheitssperre entlang hanteln. 

Alles neue, ungewohnte Maßnahmen, seit Donald Trump am Samstag Opfer eines Schussattentates wurde und seither feststeht, dass der wahlkämpfende Ex-Präsident und seine Luxusimmobilien noch mehr Schutz benötigen. 

"Wahlkampf macht alles schlimmer"

Elena, die bei einem Glas Rotwein in der halbleeren Bar des Trump-Towers sitzt, überrascht das gar nicht. „Die Stimmung ist so aufgeheizt, der Wahlkampf macht das alles nur noch schlimmer. Wenn man gehört hat, welche Beleidigungen sich Demokraten und Republikaner gegenseitig an den Kopf werfen, muss man sich nicht wundern, dass so was passiert ist.“

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