Britische und US-Sanktionen: Worum es bei dem chinesischen Hackerskandal geht

Britische und US-Sanktionen: Worum es bei dem chinesischen Hackerskandal geht
Innerhalb von 24 Stunden gaben die USA, Großbritannien und Neuseeland bekannt, dass Hacker im Auftrag Chinas Cyberangriffe auf Institutionen und Unternehmen durchgeführt hatten.

Es sind gravierende Vorwürfe, die gleich drei Staaten innerhalb von 24 Stunden an die chinesische Regierung richten. Die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Neuseeland erklärten allesamt, ihre demokratischen Institutionen seien zum Ziel von Cyberangriffen geworden, die auf chinesische Hackergruppen im Auftrag Pekings zurückzuführen sind.

Die Kriminellen hätten mit Unterstützung des chinesischen Ministeriums für staatliche Sicherheit Informationen über Politiker, Journalisten und Kritiker der chinesischen Regierung im Ausland gesammelt. Washington und London verhängten am Montag sogar Sanktionen gegen chinesische Privatpersonen, doch vor allem in Großbritannien fordern Parlamentarier parteiübergreifend ein härteres Vorgehen. 

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum gewaltigen Hacking-Skandal:

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