20 Jahre nach 9/11: „Wir gehören an diesen Ort“

Joan Mastropaolo vor dem Denkmal für die 343 Feuerwehrleute, die am 11.9 starben
Die Bewohner Manhattans halten die Erinnerungen wach: an ihre verstorbenen Töchter und Söhne, an Feuerwehrleute, Ärzte und Polizisten.

Zärtlicher kann man Blätter nicht streicheln. Wenn Joan Mastropaolo nach ihrer Arbeit an der Gedenkstätte des Grauens „emotional angefasst ist“, auch weil einige ihrer Zuhörer sich mit feuchten Augen und Kloß im Hals überschwänglich für die unter die Haut gehenden Schilderungen bedankt haben, holt sich die 62-Jährige bei einem kleinen Birnbaum neue Kraft.

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