Das Zittern vor einem blauen Wahl-Dacapo im neuen Jahr

In der Steiermark hat die FPÖ von Landeshauptmann Mario Kunasek im März die Chance, weitere Wahlerfolge einzufahren

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2024 war das, was man aufgrund der Vielzahl an Urnengänge Superwahljahr nennt. Super gelaufen ist es dabei nur für eine Partei. Die FPÖ surfte auf ihrer blauen Welle: Platz eins bei der EU-Wahl im Juni und der Nationalratswahl im September.
Bei den Landtagswahlen in Vorarlberg im Oktober konnten sich die Freiheitlichen verdoppeln und so nahe an die regierende ÖVP heranrücken wie nie zuvor. Eine schwarz-blaue Koalition war die Konsequenz.
Zeitenwende in der grünen Mark
In der Steiermark gab es dann vor wenigen Wochen das letzte Wahl-Donnerwetter des heurigen Jahres. Mit Mario Kunasek als Spitzenkandidat ging die FPÖ als Erster durchs Ziel und eroberte den Landeshauptmannsessel. Die Blauen geben nun in einer Landesregierung mit der ÖVP den Ton an, in vier weiteren Bundesländern ist man Juniorpartner der ÖVP.
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