Wie man den ORF digital neu aufstellt

Wie man den ORF digital neu aufstellt
Von TV bis Radio bis Newsroom: Hierum geht es ab sofort.

Es könnte tatsächlich sein, dass mit Roland Weißmann der richtige Mann am richtigen Ort ist, um endlich die Tür zur Gegenwart aufzustoßen: Der ORF muss – wie alle Medienunternehmen – digital neu gedacht werden. Dieser Gedanke zieht sich wie ein roter Faden durch sein Konzept.

Das mag jetzt noch nicht besonders visionär klingen, ist aber angesichts des Status quo eine unentbehrliche Grundeinstellung: Mit der Zahl der Smartphones, Tablets und Computer im Alltag nimmt die Bereitschaft, Medien auf herkömmlichen Kanälen zu konsumieren, rapide ab. Es wird auch dem ORF nicht helfen, gebührenfinanziert zu sein, wenn er Programm produziert, das keiner anschaut, wenn klassisches Fernsehen schlicht ausgedient hat.

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