"The Boys in the Band": Jim Parsons lädt zu einer Party voller Gemeinheiten

The Boys in the Band
Netflix-Remake des Theaterstücks aus den 60ern über eine schwule Clique mit Jim "Sheldon" Parsons.

In seiner Rolle als neurotischer Wissenschafter Sheldon in der Serie „The Big Bang Theory“ wäre ihm das wohl zu viel Trubel gewesen, doch als Michael in „The Boys in the Band“ liebt Jim Parsons Partys. Es ist 1968 und Michael hat seine Freunde zu einer Feier in sein schickes New Yorker Apartment eingeladen, alle – so wie er auch – sind homosexuell. Sie amüsieren sich prächtig, bis Alan, Michaels heterosexueller Freund aus Studientagen, unangekündigt vor der Tür steht. Von da an geht die Party den Bach runter.

„The Boys in the Band“, seit dieser Woche bei Netflix zu sehen, erzählt die Geschichte dieses Abends. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück, das Ende der 60er erstmals in New York aufgeführt wurde. Geschrieben wurde „The Boys in the Band“ von Mart Crowley, der im März verstorben ist, aber an dem Film noch mitgewirkt hat.

Kommentare