"Damaged Goods" auf Amazon: Ein bisschen "lost"

"Damaged Goods" auf Amazon: Ein bisschen "lost"
Comedy-Serie mit Autorin Sophie Passmann über Münchner Millennials mit Kommunikationsschwierigkeiten.

In Lebenskrisen kann es helfen, darüber zu sprechen. Das weiß Nola, schließlich hat sie Psychologie studiert. Als sie kurz vor dem Abschluss von der Uni fliegt, startet sie einen Podcast, in dem sie sich alles von der Seele redet: ihre eigenen Probleme – und auch die ihrer Freunde. Die wissen bloß (noch) nichts davon.

Die deutsche Amazon-Serie „Damaged Goods“ handelt von einer Gruppe Münchner Millennials, die – ähnlich wie die Protagonisten in „Friends“ oder „How I Met Your Mother“ – in etwas zu großen Wohnungen leben und trotz Vollzeitjobs, Beziehungen und anderer Verpflichtungen immer Zeit haben, um sich am WG-Küchentisch überbackene Nachos zu teilen. 

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