ATV: Nach "Forsthaus Rampensau" starten nun "Die Bambis"

"Die Bambis" und ihr aufregender Alltag: Nina Bruckner und ihr Mann Senad und ihre vier Kinder Larissa, Lusy, Laura und Lionel
Die Gewinner der Herzen der für die ROMY nominierten Reality geben Einblicke in ihr Leben - von jung wie Laura und Lusy bis alt wie Lugner

Bambi und ihr Mann Senad  waren die Gewinner der Herzen von "Forsthaus Rampensau", jener Reality, mit der der Privatsender ATV im Herbst für einiges Aufsehen, ziemlich gute Quoten und sogar eine ROMY-Nominierung sorgen konnte. Nun bekommen die beiden samt Familie ihre eigene Doku-Soap bei ATV und Zappn: In "Die Bambis" geben sie und ihre vier Kinder - Larissa, Lusy, Laura und Lionel - Einblick in ihren aufregenden Alltag (donnerstags 21.30 Uhr).

Und vorab türmen sich die Fragen: Wie wohnt das nunmehrige Promi-Paar und wie viel Trubel herrscht im Hause Bruckner? Da steht einiges ins Haus, den ein bisschen Familienchaos muss sein.Da ist es egal, ob der gemeinsame Familienurlaub am Programm steht, ein Kindergeburtstag für Aufregung sorgt oder Bambi bei ihrem Job in der Lugner-City alle Hände voll zu tun hat. Und das ist das Stichwort: Nina Bruckner alias Bambi kennt man seit gut zwölf Jahren als eines der Tierchen aus Mörtel Lugners Zoo. Doch, dass Bambi seit gut 20 Jahren ihren Senad an ihrer Seite hat, wussten bis dato die wenigsten.

 

ATV: Nach "Forsthaus Rampensau" starten nun "Die Bambis"

Eine fast ganz normale Familie: "Die Bambis" und der jüngste Nachwuchs

Logisch, dass die Frage danach gestellt werden wird. Aber auch: Wie verlief der Beginn der langen Beziehung von Bambi & Senad? Die heute 40-Jährige erinnert sich: "Wir haben uns in der Disco kennengelernt, in der Nachtschicht, als ich 17 war. Er war verschrien, dass er jeden Tag eine andere Frau abgeschleppt hat.“ Heute bringt die beiden anderes ins Schwitzen, etwa der Family-Urlaub auf Zypern mit Kind und Kegel. Senad: "Man sieht es uns glaub ich eh an, dass es extrem stressig ist, ich bin durchgeschwitzt bis zum Abwinken. Fad wird uns nicht.“ Und fad wird es auch nicht beim Zuschauen.

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