Aglaia Szyszkowitz: „In die Therapie müssen sowieso alle“

Aglaia Szyszkowitz: „In die Therapie müssen sowieso alle“
Die Schauspielerin m Gespräch über die neue Grazer Stadtkomödie „Man kann nicht alles haben“ (heute, 20.15 Uhr, ORF1), Beziehungen und ihre Schwestern-WG.

Mit den Schwiegerkindern und -Eltern ist es bekanntlich nicht immer einfach. Bei der Familie Fiedler kommen aber erschwerende Umstände dazu: Tochter Anna (Marie-Lusie Stockinger) taucht nicht nur mit einem wesentlich älteren Mann zu Hause auf. Sie hat sich ausgerechnet den abgehalfterten Musiker Richie Moosleitner (Fritz Karl) angelacht – den Ex ihrer Mutter, der gefürchteten Scheidungsanwältin Brigitte Fiedler (Aglaia Szyszkowitz). Die setzt alles daran, die Beziehung des frisch verliebten Paares zu sabotieren – und stiftet schließlich Richies Sohn Michael (Aaron Friesz) an, dazwischenzufunken.

„Man kann nicht alles haben“ (heute, Mittwoch, 20.15 Uhr, ORF1) ist der Auftakt der neuen Stadtkomödien und Landkrimis (die Termine finden Sie in der Infobox unten). Für Szyszkowitz war es ein Heimspiel: Die Schauspielerin („Zimmer mit Stall“, „Die Wunderübung“) ist gebürtige Grazerin, mit Michael Kreihsl war zudem ihr „Leib-und-Magen-Regisseur“ am Werk, wie sie im KURIER-Gespräch sagt.

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