„Voll schräg“ – Kinder bauen Kugelbahnen und drehen Trickfilme

Kinder filmen mit einem Tablet ein Murmelbahn-Projekt im Klassenzimmer.
Erster Einsatz des neuen „ZOOM“-Mobil in einer Wiener Schule mit zwei (kostenlosen) Workshops. Der Kinder-KURIER war dabei. Mehr als 130 Fotos, 3 Videos.

Kisten voller massiver Holzklötze, andere mit bunter Knetmasse, einen großen Metall-Kübel mit langen Holzleisten, zwei Leitern, ebenso viele Nudelmaschinen und Knoblauchpressen – das schleppten Katharina, Raimund und Michi, Mitarbeiter_innen des ZOOM-Kindermuseums kürzlich im dritten Stock einer Wiener Schule an. Gemeinsam mit den Kindern bauten sie die A2 der ILB (Integrative Lernwerkstatt Brigittenau) in einen spielerischen Bauplatz um. Sessel und Tische auf die Seite, Teppich zusammengerollt und nun ging’s los.

Kurz angeleitet von den ZOOM-Leuten entstanden nach und nach quer durch den Raum dieser Mehrstufenklasse (seit ewig heißen die jeweils drei bzw. am Ende der acht Jahre zwei Schulstufen umfassenden Lerngruppen übrigens Cluster) mit den Jüngsten (1. bis 3. Schulstufe, also ungefähr 6 bis 9 Jahre) Kugelbahnen. Die einen begannen ihre V-förmigen Leisten mit Knetmasse am Tisch zu fixieren, ließen sie über Sessel und die senkrecht aufgestellten Holzpflöcke um die Ecke verlaufen. Andere verwendeten die Leiter und hatten so rasant steile Bahnen. Wieder andere versuchten’s ziemlich flach.

Eine Frau sortiert Holzstücke in einem Raum mit Regalen und Kisten.

Eine Gruppe Kinder sitzt im Kreis und schaut auf ein Knetprojekt.

Kinder und Erwachsene rollen gemeinsam einen Teppich in einem Raum aus.

Eine Gruppe Kinder rollt gemeinsam einen Teppich auf einem Holzboden aus.

Eine Lehrerin mit Gesichtsschutz unterrichtet eine Gruppe von Kindern in einem Klassenzimmer.

Eine Gruppe Kinder sitzt in einem Raum vor einer Holzleiter.

Eine Erzieherin bereitet mit einer Knoblauchpresse Bastelmaterial für eine Gruppe Kinder vor.

Ein Mann mit Gesichtsschutz bedient eine Nudelmaschine; Kinder sitzen im Hintergrund.

Eine Lehrerin mit Visier unterrichtet eine Gruppe von Kindern in einem Klassenzimmer.

Kinder sitzen um eine Holzkugelbahn, die von einem Mann vom Zoom Kindermuseum erklärt wird.

Eine Gruppe Kinder sitzt in einem Raum, während eine Person Holzstücke mit einer Knoblauchpresse bearbeitet.

Kinder beobachten, wie jemand eine Nudelmaschine vorbereitet.

Kinder beobachten, wie ein Erwachsener rote Modelliermasse durch eine Nudelmaschine dreht.

Kinder beobachten, wie Knetmasse eine Bahn hinunterrutscht.

Eine Frau mit Gesichtsschutz bereitet mit einer Knoblauchpresse farbige Knete vor, während Kinder zusehen.

Ein Mann mit Schutzbrille hantiert mit einer Holzleiter vor einer Gruppe von Kindern in einem Klassenzimmer.

Forschen und viel lernen

Kugelbahn-Bau ist mehr als ein Spiel. Experimentieren, ausprobieren, wie rollen Kugeln. Was ist zu tun, wenn sie bei der nächsten Kurve aus der Bahn springen? Knetmasse wird durch die Nudelmaschine gedreht, um flache Stücke zu kriegen. Mit diesen bauen die Kinder Mauern an jenen Stellen, wo’s die Kugeln rausschleudert. Physik ganz praktisch erleben. Nicht immer halten diese Mauern. Wie können sie besser halten oder verstärkt werden? Über Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens – Beobachten, ausprobieren, Versuch und Irrtum – wird so „nebenbei“ Teamwork praktiziert und gilt es, viel miteinander zu besprechen, zu reden, zu- und aufeinander zu hören. Und aufzupassen. Denn nach und nach füllt sich der ganze Klassenraum mit einer Bahn nach der anderen. Müssen neue Leisten, Pflöcke oder Knetmassen geholt werden, heißt es, vorsichtig durchgehen, drübersteigen, ausweichen.

Kinder formen mit einer Nudelmaschine und einer Knoblauchpresse Knete.

Ein Junge mit einer Knoblauchpresse und einem ungewöhnlichen, selbstgemachten Kostüm.

Ein Mädchen formt Knete mit einer Nudelmaschine.

Ein Mädchen benutzt eine Nudelmaschine mit bunter Knete.

Ein Mädchen formt Knete mit einer Nudelmaschine.

Ein Mädchen benutzt eine Nudelmaschine mit rosa Knete.

Ein Mädchen formt farbige Modelliermasse an einer Nudelmaschine.

Ein Kind benutzt mit Hilfe einer Frau eine Nudelmaschine für Ton oder Knete.

Zwei Mädchen spielen mit einer Nudelmaschine und bunter Knete.

Küchengeräte anders eingesetzt

Dass die Zoom-Leute so viel Knetmasse mitgebracht haben, ermöglicht aber mehr, als nur Mauern an scharfen Kurven oder Fixierungen von Klötzen und Schienen. Auf zwei Holzplatten bauen andere Kinder aus Knetmasse schlangenförmige Bahnen zwischen denen sie Kugeln bergab rollen lassen. Und hier kommen auch die oben erwähnten Knoblauchpressen ins Spiel. Bei der Nudelmaschine sorgen andere Einsätze dafür, dass nicht flache Platten, sondern eine Art bunter Spaghetti rauskommen. Mit den Knoblauchpressen lassen sich noch dünnere, fast Haar-artige Knet-Elemente rausdrücken. Die eignen sich bestens für Äste von Bäumen – oder auch ganz anderes, wie Haare von geformten Köpfen. Solche platzieren die Kugelbahn-Architekt_innen an so manche Stelle der Knetmasse-Bahnen – als Stopp, oder Weggabelung beispielsweise.

Zwei Mädchen spielen mit Knete an einem Tisch.

Ein Junge hält Knete in seinen Händen in einem Klassenzimmer.

Kinder formen bunte Figuren aus Knete an einem Tisch.

Drei Mädchen formen bunte Knete an einem Tisch mit einer Nudelmaschine.

Ein Junge mit einem Minecraft-Pullover hält rote Knet-Haare in den Händen.

Drei Kinder formen bunte Knetfiguren an einem Tisch.

Eine Person hält bunte Knetgummistränge in ihren Händen.

Zwei Kinder formen bunte Knetbahnen auf einem Tisch.

Zwei Mädchen formen bunte Knete mit einer Nudelmaschine.

Knetmasse in verschiedenen Farben wurde zu Figuren und Bahnen geformt.

Knetmasse formt farbige Bahnen auf einem Holzbrett.

Ein Fantasiewesen aus Knete mit gelben Tentakeln und einem rosa Körper.

Reflexionen

Apropos Knet-Haare. Hier stellte Valentina einen einsamen Rekord auf: Weit mehr als zwei große Heftseiten (A4) zusammen, also mehr als einen halben Meter lang war die „Haarpracht“, die sie aus der Knoblauchpresse drückte. Hin und wieder drückte sie an manchen Stellen danach mit der Hand zusammen, um die Kette nicht abreißen zu lassen. „Cool“ – das war das erste Wort, das dem Kinder-KURIER zwei Tage später bei einem Besuch nach dem Lokalaugenschein aus dem Sesselkreis der A2 entgegenschallt. Und dann geht‘s doch ein wenig in die Details. Das Bauen der Bahnen habe sie so begeistert, meinten Arthur, Mohamad und Liam. Jakob faszinierte vor allem die für ihn neue Nudelmaschine. Sophia zeigte sich angetan, wie mit dieser Maschine sowohl Platten als auch Nudeln aus der bunten Knetmasse hergestellt werden konnten. Und Laura erfreut sich noch zwei Tage später an der ganz anderen Verwendungsart einer Knoblauchpresse. „Was da alles möglich war“, erinnert sich Abigail an erstaunliche Erlebnisse zwei Tage zuvor. Benji hatte an einer der vielen hölzernen Bahnen gearbeitet was er genauso genossen hat wie Sophia und Elena das Formen von Kugelbahnen aus Knet-Schlangen. „Mauern aus Knetmasse haben wir auch gebraucht, damit Kugeln nicht auf andere Bahnen springen“, bringt Simon noch eine weitere Funktion der bieg- und formbaren Masse ein.

Ein Junge spielt mit einer selbstgebauten Kugelbahn aus Holz und Knete.

Kinder bauen im Klassenzimmer eine Kugelbahn aus Holz.

Ein Mann und ein Junge bauen gemeinsam eine Kugelbahn aus Holz.

Kinder bauen gemeinsam eine Kugelbahn aus Holz in einem hellen Raum.

Ein Kind baut mit anderen Kindern eine Kugelbahn aus Holzbausteinen.

Ein Kind spielt mit einer Holzkugelbahn, während andere Kinder zusehen.

Zwei Kinder bauen eine Kugelbahn aus Holz in einem Klassenzimmer.

Kinder bauen eine Kugelbahn aus Holzklötzen in einem Klassenzimmer.

Ein Kind kniet auf dem Boden und baut eine Kugelbahn aus Holz.

Der Kugelbahnbau-Workshop des Kindermuseums, der erste Einsatz mit dem neuen ZOOM-(Elektro-)Mobil regte die Fantasie an, auch zu Hause oder wo auch immer eigene Kugelbahnen zu bauen, tönt’s von vielen Seiten im Sesselkreis. Einige aber hatten schon zuvor welche gebaut. Valentina: „Ich hab schon einmal Küchenrollen aufgeschnitten und aus mehreren eine Bahn gebaut.“ Jakob erzählt, „einmal hab ich zu einem Ausflug mit meiner Mama in den Wald Kugeln mitgenommen, weil ich mir schon vorher vorgenommen habe, aus Holz im Wald eine Kugelbahn zu bauen.“

Apropos Anregungen: Elisabeth, eine Lernbegleiterin (wie hier Lehrer_innen heißen) der A2, hat ein paar Fotos des Workshops auf die Schul-Homepage gestellt – Link unten – und die Eindrücke „Voll schräg!“ betitelt, so nennt das ZOOM Kindermuseum die Kugelbahn-Workshops – das hat sich der Kinder-KURIER für die Überschrift dieses Berichts ausgeborgt.

Ein Mädchen spielt mit einer selbstgebauten Kugelbahn im Innenraum.

Kinder und Erwachsene testen gemeinsam eine Kugelbahn aus Holz.

Kinder und Erwachsene bauen gemeinsam eine Kugelbahn aus Holzbausteinen.

Zwei Kinder spielen mit einer selbstgebauten Kugelbahn aus Holz und Knete.

Kinder und Erwachsene bauen gemeinsam eine Kugelbahn aus Holzbausteinen.

Kinder spielen mit einer Kugelbahn im Kindergarten.

Kinder und Erwachsene testen eine selbstgebaute Kugelbahn im Klassenzimmer.

Ein Mädchen spielt mit einer selbstgebauten Kugelbahn aus Holzblöcken und Knete.

Ein Mann und mehrere Kinder bauen gemeinsam eine Kugelbahn im Innenraum.

Kinder und ein Erwachsener bauen gemeinsam eine Kugelbahn.

Zwei Mädchen spielen mit einer selbstgebauten Kugelbahn.

Ein Mädchen spielt mit einer selbstgebauten Kugelbahn.

Ein Mädchen spielt mit einer Kugelbahn aus Holz im Innenraum.

Trickfilme

Mit weniger Kisten, dafür heikleren Gegenständen tanzten Perihan, Werner und Verena in der B56, einem der Mittelstufen-Cluster (4. bis 6. Schulstufe) an – wie die Mehrstufenklassen in der ILB seit vielen Jahren heißen. Die „heiße“ Ware: Tablets – dazu Stative sowie Verkleidungs-Utensilien. Die ungefähr 9-bis 12-Jährigen drehten – mit der Hilfe der Profis aus dem ZOOM – in diesen nicht einmal zwei Stunden zwei Trickfilme.

Zwei Mädchen spielen in einem Klassenzimmer mit übertriebenen Gesten.

Eine Gruppe von Kindern wird mit einem Tablet gefilmt.

Schüler filmen eine Szene mit einem Tablet im Klassenzimmer.

Zwei Kinder liegen auf dem Boden, während andere mit einem Tablet ein Foto machen.

Zwei Mädchen filmen mit einem Tablet ein Zimmer.

Zwei Mädchen filmen mit einem Tablet in einem Klassenzimmer.

Zwei Mädchen filmen eine dritte Person mit einem Tablet im Klassenzimmer.

Zwei Personen filmen eine dritte Person mit einem Tablet in einem Innenraum.

Schüler filmen mit einem Tablet in einem Klassenzimmer.

Zwei Mädchen filmen mit einem Tablet im Klassenzimmer eine Szene.

Eine Gruppe von Schülerinnen schaut sich gemeinsam ein Video auf einem Tablet an.

Zwei Mädchen filmen eine Zeichnung mit dem Schriftzug „The End“ mit einem Tablet.

Drei Personen betrachten ein Tablet auf einem Stativ, das eine Animation zeigt.

Eine Gruppe von Schülerinnen schaut einem Mann mit einem Smartphone auf einem Stativ zu.

Zwei junge Frauen filmen sich mit einem Tablet auf einem Stativ.

Eine Gruppe von Kindern sitzt auf dem Boden und schaut einem Mann mit Tablet zu.

Eine Gruppe von Kindern schaut einem Mann mit einem Tablet auf einem Stativ zu.

Krimis

Unabhängig voneinander dachten sich beide Gruppen, die einen im Medienraum der mehrstufenklasse, die anderen im Stammgruppenraum und vor allem auf dem Gang und im Stiegenhaus Krimis aus. Laura, Yella, Nazarin und ihre Kolleg_innen verwandelten den leeren Medienraum in einer Quarantäne-Woche in einen Tatort. Eine geheimnisvolle Person, durch einen Kapuzenpulli unkenntlich, befördert zwei Schülerinnen vom Leben in den Tod. „Tod ist klasse“ war auch der mehrdeutige Titel, den sie ihrem Trickfilm verpassen wollten. Doch ob’s dabei blieb und er so auf der Homepage des Kindermuseums zu finden sein wird, ist noch offen, wurde doch die Diskussion um den Titel viel heißer als die um den Plot. Da waren sich die beteiligten Schüler_innen schnell einig. Ein Mord muss her, am besten gleich zwei auf einmal. Das erlaubt ein bisschen Grusel, Geheimnis, Action und natürlich muss da auch geschrien werden.

Viele Fotos

Schritt, Klick, Schritt, Klick, Bewegung, Klick. Während die einen vor der Tablet-Kamera Opfer und Mörderin/Mörder – wer weiß das schon? – spielen, beobachten die anderen auf dem Bildschirm des flachen Computers das Geschehen. Davon ausgehend gibt’s hin und wieder Regie-Anweisungen, etwa, dass die Mordperson nicht das ganze Geschehen verdecken dürfe und sich daher eher von der Seite anschleichen müsse. Beim Trickfilm wird nicht im Videomodus mitgefilmt, sondern Bild für Bild aufgenommen. Dafür lassen sich die einzelnen Fotos mit einer App praktisch automatisch zu einem Film zusammenfügen. Daher kleine Schritte und immer Aufnahme – das oben beschriebene „klick“. Damit dabei nicht das ganze Tablet und damit die Kamera ins Wackeln gebracht wird, lösen die Trickfilmer_innen die Fotos über die Laut-Leise-Steuerung der Kopfhörer aus.

Zwei Kinder stehen an einem Treppenabsatz und werden mit einem Tablet gefilmt.

Eine Frau vom Zoom Kindermuseum filmt Kinder in einem Flur.

Ein Junge mit Klammern im Haar wird von einem anderen Jungen mit einem Smartphone gefilmt.

Schüler filmen im Flur einer Schule.

Ein Junge filmt mit einem Tablet zwei Personen auf einer Treppe.

Zwei Personen steigen in einem Treppenhaus die Treppe hinunter.

Zwei Personen gehen auf einer Treppe in einem Gebäude nach oben.

Ein Junge filmt ein Treppenhaus mit einem Tablet, während eine Person oben steht.

Ein Junge mit Brille sitzt an einem Tisch und zeichnet, während eine Frau und ein anderer Junge im Hintergrund stehen.

Ein Junge mit Kappe zeichnet eine Batman-Figur auf ein Blatt Papier.

Ein Junge mit Kappe zeichnet an einem blauen Tisch.

Eine Gruppe von Schülern sitzt vor einer Kamera in einem Klassenzimmer.

Handy-Game als Anregung

Lili, Aldin, Ben, Rosa und Kolleg_innen lassen sich für ihre Krimi-Story, die sie dann vor allem im Stiegenhaus und am Gang spielen, von dem vor allem auf Handys gespielten Game „Among Us“ (unter uns) inspirieren. Eine Art digitales im Weltraum angesiedeltes „Werwolf im Düsterwald“-Spiel. Die jungen Trickfilmer_innen kopieren aber keineswegs das Spiel, auch wenn sie ihren Film letztlich so nennen. Zwei der Wesen verstecken ihre Arme unter den Pullovern. So kommen sie die Stiegen runter, treffen fast auf zwei große Kakteen. Kopf unter Hauben versteckt und hölzerne Kluppen als Stacheln reichen für die entsprechende Verkleidung. Doch ein – zuvor gezeichneter und ausgeschnittener Hund kommt groß ins Bild – die „Among-Us“-Wesen flüchten, der Hund verschlingt einen Kaktus nach dem anderen. …

Für die Schule lernen wir …

Das im Trickfilm-Workshop erworbene Wissen und die Fertigkeiten werden die Kinder und Jugendlichen dieser drei Schulstufen umfassenden Lerngemeinschaft in wenigen Wochen für ganz andere Inhalte einsetzen, schlägt Lernbegleiterin Martina vor – und die Schüler_innen bringen spontan mimisch und akustisch zum Ausdruck, dass sie sich schon freuen, physikalische Phänomene und Themen auf diese Art und Weise zu verarbeiten und präsentieren.

Follow@kikuheinz

Lernwerkstatt.or.at -> Voll schräg

Eine Gruppe Kinder trägt gemeinsam ein langes Holzbrett.

Ein Mädchen balanciert einen Stuhl auf dem Kopf und lächelt.

Zwei Jungen sitzen in einem Klassenzimmer mit Baumaterialien.

Kinder bauen im Klassenzimmer eine Kugelbahn mit Unterstützung von Erwachsenen.

Ein Kind hält eine lange, bunte Knetrolle in die Höhe, während andere Kinder im Hintergrund spielen.

Eine Kiste mit Fächern, gefüllt mit orangefarbenen, gelben und pinkfarbenen Wachsmalstiften.

Ein Stoffbanner mit einem Regenbogen, einem Smiley und der Aufschrift „Schön, dass du da bist!“.

Ein lächelndes Mädchen hält eine lange, bunte Knetplatte in der Hand.

Auf einem Tisch liegen Montessori-Materialien und bunte Knetstücke.

Drei graue Kisten gefüllt mit Holzbausteinen stehen übereinander.

Ein Lieferwagen von Zoom Mobil steht vor der Schule der Stadt Wien, während zwei Personen Kisten tragen.

Ein Mann trägt eine Kiste vor einem „Zoom Mobil“-Fahrzeug der Schule der Stadt Wien.

Ein weißer Zoom Mobil Transporter steht auf einer Straße vor einem Gebäude.

Ein weißer Lieferwagen mit der Aufschrift „Zoom Mobil“ parkt auf der Straße.

Ein Lieferwagen des Zoom Kindermuseums steht auf der Straße.

Personen laden Gegenstände in einen weißen „Zoom Mobil“-Transporter.

Ein Lieferwagen mit der Aufschrift „zoomobil“ und großen Augen fährt auf einer Straße.

Ein Lieferwagen des Zoom Kindermuseums steht auf der Straße, umgeben von Menschen.

Ein Mann trägt eine graue Kiste vor einer Schule der Stadt Wien, neben einem Zoom Mobil-Fahrzeug.

Eine Gruppe von Leuten steht vor einem Gebäude mit Umzugsmaterialien.

Eine Gruppe von Leuten steht vor einem Gebäude mit Umzugsmaterialien.

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