Griechenland: Orte wie im Bilderbuch

Griechenland
Reisen nach Griechenland sind nach Corona ab Juli wieder möglich. Die sieben schönsten unbekannten Plätze des Landes.

Weiße Häuser, blaue Türen, Souflaki und Tausende Inseln – das sind die Markenzeichen Griechenlands. Das Land, das vom Ionischen undÄgäischen Meer umgeben wird, hat viele schöne Plätze, Inseln und Städte. Nachdem das Land vom Covid-19-Virus relativ verschont blieb, öffnet eswieder die Grenzen. Hellas will entdeckt werden.

Griechenland: Orte wie im Bilderbuch

Neben den Lagunen ist die tausendjährige Klosteranlage Panagia Hozoviotissa das Herz der Insel.

Amorgos  

Hollywood in der südlichen Ägäis: Die östlichste Insel der Kykladen ist für ihre unberührte Natur, die kleinen Fischerdörfchen und die Spiritualität der Einheimischen bekannt. 1988 drehte Regisseur Luc Besson hier den Spielfilm „Im Rausch der Tiefe“. Neben den Lagunen ist die tausendjährige Klosteranlage Panagia Hozoviotissa das Herz der Insel. 300 Steinstufen führen zum Eingangstor. Von dort ist der Panoramablick großartig.

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Astypalea  - Kletterfreunde haben mit den zwanzig Routen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ihre Freude.

Astypalea  

Die erste rauchfreie Insel: Die 1.000 Menschen, die hier leben, setzen sich für Umweltschutz ein. Um die Verunreinigung der Strände mit Zigarettenstummel zu unterbinden ist unter anderem Rauchen auf der gesamten Insel verboten. Deshalb sind heute goldgelbe Strände wie Livadi die idealen Orte für Badetage mit der Familie. Der flache Sandboden der Lagunen bietet beste Voraussetzungen für eine Schnorchelpartie. Auch Kletterfreunde haben mit den zwanzig Routen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ihre Freude.

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Sifnos - Mekka für Kunstliebhaber.

Sifnos

Mekka für Kunstliebhaber: Die Insel ist für ihre filigranen Kunsthandwerke bekannt. Auch wenn die Gold- und Silberminen aus der Antike schon versiegt sind, zieht die Töpferkunst in den Orten Vathi und Kamares viele Besucher an. Lange weiße Sandstrände auf der einen Seite, auf der anderen, amfelsigen Küstenabschnitt von Pnagia Chryssopigi, stürzen sich Klippenspringer mit akrobatischen Kunststücken von den Felsen in die Fluten.

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Epirus - idyllische Auen.

Epirus

Auf den Spuren von Hades: Der Eingang zur Unterwelt liegt unweit des kleinen Dorfes Glyki. Hier entspringt der „Fluss der Toten“, der türkisblaue Acheron. Mutige bezwingen seine wilden Fluten mit einer geführten Rafting Tour und pilgern entlang der idyllischen Auen zu den eiskalten, aber heilsamen, Quellen. Gemütlicher ist es auf der Überfahrt auf die exotische Insel Antipaxi mit ihren einsamen Sand- und Kiesstränden.

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Pilion - Skifahren auf 2.000 Meter Höhe.

Pilion

Zeitreise durch die Jahreszeiten: Ander Küste feinsandige, weiße Strände für Sommerurlauber. Auf den über 2.000 Meter hohen Bergen 197 Pistenkilometer für Wintersportler. Ski fahren mit Blick auf das tiefblaue Meer – ein Erlebnis.

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Nur eine kleine Bootsfahrt trennt Kavala von der Insel Thassos.

Kavala und Thassos

Zwei wie Pech und Schwefel: Kavala, eine Mischung aus moderner und traditionell-griechischer Lebensfreude. In den schmalen Gassen der lebhaften Altstadt feilschen die Händler der kleinen Geschäfte und Basare. Nur eine kleine Bootsfahrt trennt Kavala von der Insel Thassos, beliebt bei Tauchern und Wasserskifahrern. Empfehlenswert ist das fruchtige, native Olivenöl der heimischen thassischen Throuba-Olive.

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Kefalonia - Melissani-Tropfsteinhöhle.

Kefalonia – Höhle der Nymphen: Westlich des griechischen Festlandes liegt diese Insel mit traumhaften Sandstränden, spektakulären Bergpanoramen und hübschen Örtchen. Ein magischer Ort ist die Melissani-Tropfsteinhöhle, die den Nymphen geweiht war. Jetzt zieht sie die Besucher in ihren Bann. Durch ein Erdbeben stürzte ein Teil des Daches ein – die eindringenden Sonnenstrahlen reflektieren das Blau des Wassers.Mehr Bilder zu allen Orten auf kurier.at/reise

Griechenland: Orte wie im Bilderbuch

Info

Anreise Einige  Airlines nehmen demnächst wieder Linienflüge nach Griechenland auf.

Griechische Inseln Über 3.000  sollen es sein, wenn man alle kleinen Inselchen, Riffe und sogar Felsen mitzählt. Fast alle griechischen Inseln liegen im ionischen Meer oder in der Ägäis.  Die höchste Erhebung auf einer Insel ist mit 2.456 Meter  der Gipfel des Psiloritis auf Kreta.

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Auskunft visitgreece.gr

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