Weißes Haus: Trump zieht aus, die Hunde wieder ein

Weißes Haus: Trump zieht aus, die Hunde wieder ein
Der neue US-Präsident wird mit seinen zwei Schäferhunden umziehen. Tiere haben im Weißen Haus eine lange Tradition.

Er war der erste US-Präsident seit 100 Jahren, der kein Haustier mit ins Weiße Haus brachte: Wenn Donald Trump im Jänner 2021 sein Amt an Joe Biden übergibt, wird dieser eine lange Tradition wieder fortführen. Nebst seiner Familie ziehen dann auch zwei Deutsche Schäferhunde mit dem Demokraten in den Amtssitz in Washington ein.

Hunde im Weißen Haus: Champ und Major

Seinen ersten Schäferhund holte Joe Biden im Jahr 2008 nach seiner Wahl zum Vizepräsidenten. Seine Frau Jill hatte ihm ein Haustier nach der Wahl versprochen. Er wurde Champ getauft. Bidens Vater hatte ihn stets so genannt.

2018 folgte das zweite Familienmitglied auf vier Pfoten: Der Straßenhund Major wurde adoptiert.

Bevor Donald und Melania Trump ins Weiße Haus zogen, bewohnten die beiden Portugiesischen Wasserhunde Bo und Sunny an der Seite der Familie Obama das Weiße Haus. Barack Obama hatte nach seinem Wahlsieg zu seinen Töchtern gesagt: "Ich habt euch einen neuen Welpen verdient, der mit uns ins Weiße Haus kommt."

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Senator Ted Kennedy schenkte den Kindern Bo im Jahr 2009, 2013 gesellte sich Sunny dazu.

Hunde waren jedoch nicht die einzigen tierischen Gesellen der US-Präsidenten. Bill Clinton verbrachte seine Amtszeit nicht nur mit seinem Labrador Buddy, sondern auch einer Katze namens Socks.

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Als "First Pet" durfte sich sogar ein Pony bezeichnen. John F. Kennedys Tochter bekam Macaroni geschenkt, der zwar nicht auf dem Gelände des Weißen Hauses lebte, jedoch regelmäßig zu Besuch kam.

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